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BMW X3

Manhart optimiert den bald alten BMW X3 M Competition

Mit dem MHX3 650 präsentiert der Tuner 650 PS und eine bulligere Optik

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Der BMW X3 M Competition ist ab Werk nun sicher kein Auto, das besonders viele Wünsche offen lässt. Tuner Manhart betrachtet den Top-X3 allerdings nur als solide Ausgangsbasis, um daraus seinen MHX3 650 zu kreieren. Nicht nur die Leistung steigt ordentlich, sondern auch an der Optik tat sich einiges.

Den meisten Kunden dürften die 510 PS und die aggressive Optik des BMW X3 M durchaus genügen. Aber es gibt eben immer diejenigen, die sich von der Masse (wenn man im Falle des X3 M überhaupt davon reden darf) noch abheben wollen, und zwar nach oben. Für diese zahlungskräftigen Herrschaften hält Manhart ein ganzes Paket an Maßnahmen bereit.

Bildergalerie: Manhart BMW X3 M Competition (2024)

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Unter der Haube sorgt ein Zusatzsteuergerät für eine Mehrleistung von 140 PS. Das Drehmoment steigt auf 880 Nm. Ebenfalls nicht unbeteiligt an der Leistungsspritze ist die Edelstahl-Abgasanlage mit Klappenfunktion, welche sich an Manhart-Sport-Downpipes mit 200-Zellen-HJS-Katalysatoren anschließt und in vier 100 Millimeter durchmessende Carbon-Endrohre mündet. Alternativ ist auch eine Variante mit keramikbeschichteten Endblenden zu haben.

Die optischen Veränderungen rücken den X3 M näher an den Über-SUV BMW XM. Das Carbon-Aerodynamikkit umfasst einen Front- und einen Heckspoiler sowie entsprechende Seitenschweller. Auch ein ebenfalls aus Kohlefaser bestehender Diffusor wurde montiert. Nicht fehlen darf anscheinend das Manhart-typische Dekor, dass hier aber wohltuenderweise nicht in Gold, sondern mattem Silber aufgetragen wurde. Ganz ohne wäre aber sicher auch eine Überlegung wert…

In den Kotflügeln finden sich schwarze Multispoke-Alufelgen mit silbernen Außenringen, die aber auch in anderen Farben erhältlich sind. Mit den Größen 9 x 22 und 10,5 x 22 und mit 255/35er sowie 395/30er Reifen bezogen füllen sie die Radhäuser nicht nur schön aus, sondern sorgen auch für mehr Grip. Tieferlegungsfedern von H&R sorgen für einen niedrigeren Schwerpunkt. 

Ein wenig Carbon findet sich auch im Innenraum. Darüber hinaus bietet Manhart über die hauseigene Sattlerei die Erfüllung jeglichen Kundenwunschs an. 

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