- Hyundai Ioniq 6: Platz drei bei den Reichweiten – erster Platz bei der Akku-Kapazität
- ADAC-Ecotest unter standardisierten Bedingungen
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Der Hyundai Ioniq 6 konnte die Tester auf ganzer Linie überzeugen.
Auch wenn der Verbrauch ein wichtiges Kaufkriterium sein kann, sollten Verbraucher ebenso andere Werte im Auge haben, rät der ADAC. Dazu gehörten etwa der Kaufpreis, die Wartungs- und Reparaturkosten, die Versicherung und der einzukalkulierende Wertverlust.
Hyundai Ioniq 6: Platz drei bei den Reichweiten – erster Platz bei der Akku-Kapazität
Bei den ermittelten Reichweiten schlug sich der getestete Hyundai Ioniq 6 Uniq-Paket 2WD mit einer Reichweite von 555 Kilometern pro Ladung bei 77,4 kWh Netto-Speicherkapazität ebenfalls gut, musste sich aber zwei Konkurrenten geschlagen geben. Der BMW iX xDrive 50 mit einer Batterie von 105,2 kWh Netto-Speicherkapazität fuhr im Test 610 Kilometer weit. Und der Mercedes-Benz EQS 450+ Electric Art mit 107,8 kWh war auch noch 575 Kilometer unterwegs, fuhr also 20 Kilometer mehr als der Hyundai Ioniq 6. Trotzdem ist dessen Reichweiten verblüffend. Schließlich sind in den beiden Konkurrenzfahrzeugen deutlich größere Akkus verbaut, ohne dass die Reichweite im gleichen Maße über der des Hyundais liegt.
ADAC-Ecotest unter standardisierten Bedingungen
Auf deutschen Autobahnen sieht das allerdings anders aus. Deshalb erwarten wir beim EFAHRER-Autobahnreichweiten-Test, der in den nächsten Wochen durchgeführt wird, dass der Hyundai Ioniq 6 bereits nach etwa 420 Kilometern an die Ladesäule muss.
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