- Ein Gigant im Mini-Format: Was der Kia Ray leistet
- Preise und Verkaufszahlen: Der süße Klang des Erfolgs
- Vielseitigkeit im Blick: Vom Familienauto zum Business-Van
- Europa wartet: Wann kommt der Kia Ray zu uns?
- Fazit
im Vergleichstest
Ein Gigant im Mini-Format: Was der Kia Ray leistet
Kein Schnickschnack, dafür volle Leistung: Mit seinem 64,3 kW starken Elektromotor lässt der Kia Ray so manches herkömmliche Stadtauto alt aussehen. Dank einer beeindruckenden Batteriekapazität von 35,2 kWh ist er zudem für den täglichen Einsatz bestens gerüstet. Mit einer Reichweite von 210 Kilometern legt er die Messlatte hoch und macht Fahrten über die Stadtgrenze hinaus problemlos möglich.
Preise und Verkaufszahlen: Der süße Klang des Erfolgs
Auch beim Preis-Leistungs-Verhältnis zeigt sich der Kia Ray von seiner besten Seite. In Südkorea hat er im Jahr 2022 bereits 44.566 Käufer überzeugt und liegt mit einem Einstiegspreis zwischen 25.000 und 30.000 Dollar voll im Trend. Das macht ihn vor allem für preisbewusste Kunden attraktiv, die nicht auf Qualität und Komfort verzichten möchten.
Vielseitigkeit im Blick: Vom Familienauto zum Business-Van
Europa wartet: Wann kommt der Kia Ray zu uns?
Es bleibt die spannende Frage: Wird der Kia Ray jemals europäischen Asphalt berühren? Klein, effizient und erschwinglich – genau das, was der hiesige Markt dringend benötigt. Obwohl noch keine konkreten Pläne für eine Einführung in Europa vorliegen, wäre er für unsere Mobilitätsbedürfnisse wie geschaffen.
Fazit
Der Kia Ray setzt neue Maßstäbe in der Welt der kompakten Elektroautos. Ob Reichweite, Preis oder Vielseitigkeit – dieses Modell hat das Zeug, den Markt nachhaltig zu verändern. Wir dürfen gespannt sein, ob der südkoreanische Hersteller den Schritt nach Europa wagt. Eines ist sicher: Der Kia Ray würde hier mit offenen Armen empfangen.