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Kia K3 2023: Nur schauen, aber nicht kaufen

In Mexiko hat Kia die neue Generation der Kompaktlimousine K3 vorgestellt. Die kommt auf verschiedene Weltmärkte, aber nicht nach Europa.

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In Mexiko hat Kia die neue Generation der Kompaktlimousine K3 vorgestellt. Die kommt auf verschiedene Weltmärkte, aber nicht nach Europa.​

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Der Kia K3 präsentiert sich als 4,55 Meter lange, 1,77 Meter breite und 1,48 Meter hohe Schräghecklimousine. Bei einem Radstand von 2,67 Meter soll er Platz für fünf Passagiere sowie 544 Liter Gepäck bieten.​

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Die Schürze selbst tritt mit neu aufgeteilten Kühlluftschächten an. An den Flanken zeigen sich die mit bis zu 17 Zoll großen Leichtmetallfelgen bestückten Radläufe schwarz abgesetzt, ebenso der Schwellerbereich.

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Neu ist das Chromband entlang der unteren Fensterlinie mit einem kecken Aufwärtsschwung an der C-Säule.

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Am Heck greifen die umlaufenden und per Leuchtband verbundenen LED-Leuchten die Frontgestaltung wieder auf. Die Dachlinie läuft etwas höher aus, was mehr Kopffreiheit im Fond verspricht. Es bleibt aber bei der kleinen Heckklappe.

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Basistriebwerk für den Kia K3 ist ein 1,6-Liter-Benziner. Der Vierzylinder bringt es auf 123 PS und kann mit einer manuellen Sechsgang-Schaltung oder einer Sechsgang-Automatik kombiniert werden. Der sportlicher gezeichneten GT-Line-Ausstattung vorbehalten ist ein neuer Zweiliter-Vierzylinder, der es auf 152 PS bringt.

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Bei der Innenraumgestaltung lehnt sich der K3 beim Elektro-SUV EV6 an.

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Vor dem Zweispeichen-Multifunktionslenkrad sitzt auf der horizontal ausgerichteten Armaturentafel ein digitales 4,2-Zoll-Kombiinstrument, …

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… das gemeinsam mit einem 10,25 Zoll großen Infotainment-Touchscreen unter einer durchgehenden Glasscheibe haust.

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Der K3 gehört beim koreanischen Autobauer zu den Bestsellern – global gesehen. Je nach Markt läuft das Modell als K3, als Forte, als Cerato oder als Shuma. In Europa und speziell in Deutschland spielt der K3 hingegen keine Rolle. Hier setzen die Koreaner in dieser Klasse auf die Ceed-Familie.

Viertürer mit Schrägheck

In Mexiko, wo das Modell auch künftig im Werk Nuevo Leon für die Märkte in Nord- und Südamerika gefertigt wird, rückten die Koreaner jetzt die vierte Generation des Kompaktmodells ins Licht der Öffentlichkeit. Der Kia K3 präsentiert sich als 4,55 Meter lange, 1,77 Meter breite und 1,48 Meter hohe Schräghecklimousine. Bei einem Radstand von 2,67 Meter soll er Platz für fünf Passagiere sowie 544 Liter Gepäck bieten.

Gegenüber seinem Vorgänger zeigt er sich etwas kantiger gezeichnet. Geblieben ist der Tiger Nose-Kühlergrill, der aber von neuen L-förmigen LED-Lichteinheiten flankiert wird, deren LED-Tagfahrleuchten sich senkrecht weit hinunter in die Schürze ziehen. Die Schürze selbst tritt mit neu aufgeteilten Kühlluftschächten an. An den Flanken zeigen sich die mit bis zu 17 Zoll großen Leichtmetallfelgen bestückten Radläufe schwarz abgesetzt, ebenso der Schwellerbereich. Neu ist das Chromband entlang der unteren Fensterlinie mit einem kecken Aufwärtsschwung an der C-Säule. Am Heck greifen die umlaufenden und per Leuchtband verbundenen LED-Leuchten die Frontgestaltung wieder auf. Die Dachlinie läuft etwas höher aus, was mehr Kopffreiheit im Fond verspricht. Es bleibt aber bei der kleinen Heckklappe. Der Schürzenabschluss ist weiter in Diffusoroptik ausgeführt, bündelt die Auspuffendrohre aber nur noch auf der linken Seite.

Basistriebwerk für den Kia K3 ist ein 1,6-Liter-Benziner. Der Vierzylinder bringt es auf 123 PS und kann mit einer manuellen Sechsgang-Schaltung oder einer Sechsgang-Automatik kombiniert werden. Der sportlicher gezeichneten GT-Line-Ausstattung vorbehalten ist ein neuer Zweiliter-Vierzylinder, der es auf 152 PS bringt. Hier erledigt die Gangwechsel eine Sechsgang-Automatik mit Schaltpaddels am Lenkrad. Für weitere Märkte soll später noch ein 1,4-Liter-Benziner nachgeschoben werden.

Bei der Innenraumgestaltung lehnt sich der K3 beim Elektro-SUV EV6 an. Vor dem Zweispeichen-Multifunktionslenkrad sitzt auf der horizontal ausgerichteten Armaturentafel ein digitales 4,2-Zoll-Kombiinstrument, das gemeinsam mit einem 10,25 Zoll großen Infotainment-Touchscreen unter einer durchgehenden Glasscheibe haust. Apple Car-Play und Android Auto bindet Smartphones ein. Für mobile Endgeräte stehen USB-C-Anschlüsse in beiden Sitzreihen zur Verfügung. Auch Kontaktaufnahme per Bluetooth ist möglich. Zu den weiteren Komfortfeatures zählen eine Zwei-Zonen-Klimaanlage sowie eine LED-Ambiente-Beleuchtung, die sich in 64 Farben einstellen lässt.

Umfangreich präsentiert sich die Sicherheitsausstattung mit sechs Airbags, ABS, ESP sowie zahlreichen, teilweise optionalen Assistenzsystemen wie Kollisionswarner, Spurhalteassistent, Tot-Winkel-Überwachung, Querverkehrs-Warnung hinten oder Aufmerksamkeitsassistent.

In die ersten Märkte startet der neue Kia K3 ab dem vierten Quartal 2023. Marktspezifische Details, Motorisierungen und Preise wollen die Koreaner erst zum jeweiligen Marktstart kommunizieren.

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