- Am Wochenende haben rund 25.000 Menschen die Fahrradmesse Cyclingworld auf dem Areal Böhler besucht.
- Auf dem Außengelände der ehemaligen Industrieanlage konnten die Gäste verschiedene Fahrräder testen.
- Besonders gefragt sind auch Mehrzweck-Modelle wie dieses SUV-Rad, das sowohl für den Stadtverkehr als auch für Touren im Wald geeignet ist…
- …oder dieses kompakte Rad für kleinere Transporte.
- Die Firma Velorian wurde 2019 gegründet und will mit Blinkern, die an E-Bikes nachgerüstet werden, für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen.
- Die Wasserflaschen des Start-Ups Keego mit einer Innenbeschichtung aus Titan sorgen dafür, dass beim Trinken kein Mikroplastik konsumiert wird.
- …oder mit Knochen zum „Yabadabadoo-Mobil“ umarbeitet.
- Kurt Boomgaard aus den Niederlanden stellt in Handarbeit die Boombikes her. Die Fahrräder des Architekten und Designers bestehen hauptsächlich aus Eschenholz.
- Ein besonderer Hingucker: Die nach historischen Vorbildern aber aus modernen Materialien hergestellten Hochräder des ukrainischen Herstellers Zsolt Kisapati.
Am Wochenende haben rund 25.000 Menschen die Fahrradmesse Cyclingworld auf dem Areal Böhler besucht.
Auf dem Außengelände der ehemaligen Industrieanlage konnten die Gäste verschiedene Fahrräder testen.
Der Trend zum Fahrrad hält nach Aussage der Hersteller auch nach Corona an. Dabei nutzen manche das Rad im Alltag, andere zum Sport, in der Freizeit oder als Ersatz fürs Auto.
Besonders gefragt sind auch Mehrzweck-Modelle wie dieses SUV-Rad, das sowohl für den Stadtverkehr als auch für Touren im Wald geeignet ist…
…oder dieses kompakte Rad für kleinere Transporte.
Die Firma Velorian wurde 2019 gegründet und will mit Blinkern, die an E-Bikes nachgerüstet werden, für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen.
Die Wasserflaschen des Start-Ups Keego mit einer Innenbeschichtung aus Titan sorgen dafür, dass beim Trinken kein Mikroplastik konsumiert wird.
An einigen der 300 Stände ging es vor allem um die Kreativität. So zeigte Künstler Norbert Haas seine Skulpturen, für die er Fahrräder in einen Märchenwald verwandelt…
…oder mit Knochen zum „Yabadabadoo-Mobil“ umarbeitet.
Kurt Boomgaard aus den Niederlanden stellt in Handarbeit die Boombikes her. Die Fahrräder des Architekten und Designers bestehen hauptsächlich aus Eschenholz.
