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Im Einsatz mit Gottes Segen: Feuerwehr Hörlkofen mit neuem Mannschaftswagen unterwegs

Im Einsatz mit Gottes Segen: Feuerwehr Hörlkofen mit neuem Mannschaftswagen unterwegs

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Das neue Einsatzfahrzeug der Hörlkofener Feuerwehr wurde gesegnet (v. l.): Pfarrer Richard Greul, Kreisbrandrat Florian Pleiner, die Ministranten Sebastian Thaler und Anton Förg, Kommandant Andreas Thaler, Kreisbrandmeister Michael Patermann, Kreisbrandinspektor Manfred Schreiber, Zweiter Kommandant Michael Thaller, Bürgermeister Thomas Gneißl, Kreisbrandmeister Fabian Fellermeier und Vizebürgermeisterin Ulla Dieckmann.

Der neue Mannschaftswagen der Feuerwehr Hörlkofen wurde gesegnet.

Hörlkofen – Der neue Mannschaftstransportwagen der Feuerwehr Hörlkofen wurde beim gut besuchten Feuerwehrfest am Gerätehaus gesegnet.

Die Segnung nahm Pfarrer Richard Greul vor, dem die beiden Ministranten Anton Förg und Sebastian Thaler assistierten. Die Tage zuvor hätten wieder einmal gezeigt, wie wichtig es sei, dass die Feuerwehr Menschen in Not helfe, meinte der Geistliche mit Blick auf die verschiedenen Starkregenereignisse. Das Element Feuer spende Wärme und Licht, berge aber auch Gefahren – ebenso wie das Wasser.

Kommandant Andreas Thaler verwies auf den Feuerwehrbedarfsplan, der vorausschauend erstellt worden sei. Der Mannschaftstransportwagen werde wohl die meisten Einsätze zusammenbringen, meinte der Kommandant, verbunden mit dem Wunsch, dass alle „gesund von den Einsätzen zurückkommen“. Thaler dankte allen, die sich aktiv in die Feuerwehr einbringen, dem fleißigen Helferteam hinter den Kulissen sowie den Gästen für ihren Besuch, allen Förderern und Unterstützern.

Bürgermeister Thomas Gneißl lobte die „vorbildlichen Einsätze“ der Hörlkofener Wehr. Der Beschluss, das Fahrzeug anzuschaffen, sei im Gemeinderat einstimmig gefallen.

„Es herrscht Zusammenhalt, es wird Kameradschaft gelebt. Das ist, was unsere Gesellschaft ausmacht“, betonte Kreisbrandrat Florian Pleiner. Er wies zudem darauf hin, wie wichtig es sei, für die Einsätze die richtigen Gerätschaften zu haben.

Der Vorplatz des Gerätehauses war für das Fest in einen Biergarten verwandelt worden. Die Besucher nutzten die regenfreie Zeit, um beisammen zu sitzen, bevor es dann am frühen Abend erneut Regenschauer gab.  vev

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