Mit dem Revolution bringt Hennessey eine Track-optimierte Leichtbauvariante des Venom F5. Diese ist noch leichter und fahrdynamischer. Auf das bereits präsentierte Coupé folgt nun die Extrem-Roadster-Variante.
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Hennessey bringt eine neue Version des Hypersportwagens Venom F5.
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Das ist der Venom F5 Revolution.
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Der Revolution ist eine Track-optimierte Version des Venom F5.
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Zu erkennen ist der Einsatzzweck am großen Heckflügel …
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… sowie am neuen Frontspoiler.
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Das Fahrwerk trägt eine neue Rundstrecken-Abstimmung.
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Zusätzliche Flics …
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… sollen den Abtrieb erhöhen.
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Der Frontspoiler weist jetzt Tablett-Format auf.
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Die neue Carbon-Hutze auf dem Dach …
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… versorgt den V8 mit noch mehr Kühl- und Atemluft.
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Der große Heckflügel sorgt für reichlich Abtrieb.
Er lässt sich in der Neigung einstellen.
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Damit erreicht der Revolution aber nicht mehr ganz die für den Venom F5 versprochenen 500 km/h.
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Auch die Siebengang-Automatik erhielt eine Rundstrecken-Kalibrierung.
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Im Cockpit ergeben sich keine sichtbaren Veränderungen.
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Mit Detailarbeit will Hennessey dennoch rund 23 Kilogramm Gewicht eingespart haben.
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Der Revolution ist aber kein reines Spielzeug für den Track, er verfügt nach wie vor über eine Straßenzulassung.
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Unverändert an Bord des Venom F5 Revolution sitzt der 6,6 Liter große Biturbo-V8 im Nacken der beiden Passagiere.
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Bei Bedarf treten denen 1.842 PS und ein maximales Drehmoment von 1.617 Nm ins Kreuz.
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Wurden für den bereits ausverkauften Venom F5 bereits 2,1 Millionen Dollar aufgerufen, so stehen auf dem Preisschild des Venom F5 Revolution wenigstens 2,7 Millionen Dollar.
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Dennoch dürften die Texaner kaum Mühe haben, 24 Käufer für den entsprechend limitierten Venom F5 Revolution zu finden.
Hennessey Venom F5 Revolution Roadster
Tuner Hennessey hatte bereits mit dem Venom F5 ein Track Pack angekündigt. Daraus ist eine eigenständige Evolutionsstufe des Hypersportwagens geworden – der Hennessey Venom F5 Revolution.
Gleicher V8, aber mehr Spoiler
Der Revolution teilt sich die Technik mit dem Venom F5, wurde aber mit weiterem Leichtbau gezielt abgespeckt und mit einem neuen Aerodynamik-Paket auf den Rundstreckeneinsatz abgestimmt. Der Revolution ist jedoch kein reines Spielzeug für den Track; er verfügt nach wie vor über eine Straßenzulassung.
Unverändert an Bord des Venom F5 Revolution sitzt der 6,6 Liter große Biturbo-V8 im Nacken der beiden Passagiere. Bei Bedarf treten denen 1.842 PS und ein maximales Drehmoment von 1.617 Nm ins Kreuz. Damit erreicht der Revolution allerdings nicht mehr ganz die für den Venom F5 versprochenen 500 km/h. Schuld daran ist die auf deutlich mehr Abtrieb getrimmte Aerodynamik, denn auf der Rundstrecke zählt mehr als reiner Topspeed.
Zu reichlich Downforce und damit Kurvenspeed führen ein mächtiger aufgesetzter und einstellbarer Heckflügel, ein vergrößerter Frontspoiler sowie Zusatz-Flics an der Frontschürze. Für ein optimiertes Leistungsgewicht sorgen viel Detailarbeit. Unter dem Strich sollen die Maßnahmen 23 Kilogramm einsparen. Für den Revolution reklamiert Hennessey knapp unter 1.360 Kilogramm. Mehr Frischluft zum V8 schafft eine neue Dachhutze. Um auf der Rundstrecke bestehen zu können, wurde das Fahrwerk neu abgestimmt und neue, leichtere Räder montiert. Auch die Siebengang-Automatik erhielt eine Rundstrecken-Kalibrierung. Die Bremsanlage setzt serienmäßig auf Carbon-Keramik-Stopper.
Nur 24 Coupes und 12 Roadster werden gebaut
Das Fahrspaß-Plus für die Rennstrecke ist alles andere als günstig. Wurden für den bereits ausverkauften Venom F5 bereits 2,1 Millionen Dollar (aktuell umgerechnet gut 1,9 Millionen Euro) aufgerufen, so stehen auf dem Preisschild des Venom F5 Revolution wenigstens 2,7 Millionen Dollar (fast 2,5 Millionen Euro). Dennoch dürften die Texaner kaum Mühe haben, 24 Käufer für den entsprechend limitierten Venom F5 Revolution zu akquirieren. Viele Exemplare sollen bereits einen neuen Besitzer gefunden haben.
Der jetzt nachgeschobene Revolution Roadster wird sogar noch einen Hauch exklusiver. Von ihm werden nur zwölf Exemplare gefertigt, davon fünf mit Karosseriekleid in Sichtcarbon. Seine Publikumspremiere feiert der Hennessey Venom F5 Revolution Roadster am 18. August 2023 in Pebble Beach.
Nötig wäre diese Präsentation eigentlich nicht mehr, denn alle Exemplare zum Preis von wenigstens drei Millionen Dollar (mehr als 2,7 Millionen Euro) sind bereits im Vorfeld verkauft worden.