Caravaning

Gasfreier Caravan mit üppiger Ausstattung - Knaus Sport 500 EU (2022) im Test

Seit 2022 gibt es den Grundrissklassiker mit Einzelbetten und U-Sitzgruppe auch als gasfreie E-Power-Selection. Den Umstieg versüßt die reichhaltige Ausstattung ab Werk. Überzeugt das Angebot?

gasfreier caravan mit üppiger ausstattung - knaus sport 500 eu (2022) im test

Das neue Fold-X-Pand-Heck soll den Innenraum vergrößern und sieht dabei markant gut aus.

Billig ist der Camping-Einstieg mit einem Knaus Sport sicher nicht. Doch weil CARAVANING der Einstiegsbaureihe von Knaus schon in früheren Tests eine solide Aufbaukonstruktion und hochwertigen Möbelbaubescheinigte, klärt dieser Supertest nicht nur die Frage, ob das auch dieses Mal zutrifft, sondern auch ob sich der Sport auch mit dem Prädikat “preiswert” schmücken kann. Alle bisherigen Knaus Sport Tests finden Sie hier.

Neu am 2022er Modell ist das markante Fold-X-Pand-Heck. Es sorgt laut Knaus für acht Zentimeter mehr Innenlänge bei gleicher Aufbaulänge. Profitiert vom Längenzuwachs haben unter anderem die Längsbetten, die, abgesehen von einer Ausnahme im Sport 460 EU, alle zwei Meter oder sogar länger sind. Ebenfalls neu ist die Sonderausstattungslinie E-Power-Selection, in der auch der Testwagen antritt. Dabei verweist E-Power auf die gaslose Bordtechnik, Selection steht für die üppige Ausstattung ab Werk.

Die E-Power-Selection ist im Schnitt 2.578 Euro teurer als die Basisvariante, verspricht laut Knaus beim 500 EU aber einen Ausstattungs-Preisvorteil von bis zu 6.665 Euro. Warum wir diese Rechnung kritisieren, erklären wir im Preiskapitel. Wer den 500 EU mit Gas- statt Elektrotechnik ordert, heizt statt mit einer Truma S 3004 mit einer Varioheat, die jedoch ohne Strom nicht funktioniert.

Wohnen

Seine Einstufung als Einstiegsbaureihe weiß der Sport 500 EU in der üppig ausgestatteten E-Power-Selection gut zu verbergen. Mit Glattblechseitenwänden, aufwendiger Heckgestaltung und LED-Rücklichtern samt Lauflichtblinkern stellt er selbst so manches Oberklassemodell in den Schatten. Wichtiger als das Erscheinungsbild sind aber die inneren Werte. Also nichts wie rein durch die fensterlose, 53 Zentimeter breite Aufbautür.

Eine großzügige U-Sitzgruppe mit tiefen, bequemen Sitzpolstern und aufgepolsterter Oberschenkelauflage füllt das Heck des 500 EU. Ohne Lordosenstütze sind die zugehörigen Rückenlehnen zwar einfacher ausgeführt, der Sitzkomfort geht aber dennoch in Ordnung. Für Gemütlichkeit im gepolsterten Rund sorgen neben dem Cozy-Home-Paket mit Kissen, Tischläufer und fusseligen Kunstfaserdecken auch die zweiteilige Ambientebeleuchtung an den Dachschränken sowie die hinterleuchteten Stoff-Zierelemente an der Heckwand. Dass diese den Platz für Eckregale belegen, relativieren die umlaufenden Ablagen unterhalb der Dachschränke.

Eine Detailschwäche findet sich bei den multifunktionalen Touch-Leseleuchten, von denen je zwei Stück Sitzgruppe und Bett erhellen: Sie reagieren eine Spur zu sensibel und schalten schon bei der leichtesten Berührung zwischen Tag- und Nachtlicht um. Praktisch sind dagegen die Dimmfunktion und der USB-Ladeport im Lampensockel. Gegessen wird an einem standsicheren Scherenhubtisch, der sogar für vier Personen reicht. Beim Durchrutschen auf den mittleren Platz sollte man allerdings an das hintere Tischbein denken, da es sich sonst schmerzhaft in Erinnerung ruft. Abhilfe schafft der optionale Einsäulenhubtisch, der für 230 Euro in der Preisliste steht.

Der Möbelbau ist handwerklich auf einem hohen Niveau: Die direkte Ambientebeleuchtung ist sauber in die Unterseite der Dachschränke eingelassen, Möbelverbinder sind nicht auszumachen und auch Schraubenabdeckungen und Kantenleisten fügen sich perfekt ins Gesamtbild ein.

Ein kleiner Patzer findet sich im Testwagen dennoch, denn die Verriegelung der Besteckschublade versagt ihren Dienst. In Folge öffnet sich die Schublade während der Fahrt oft ungewollt. Das Stauraumangebot der Küche ist überschaubar. Schuld ist der vergleichsweise laute Kompressor-Unterbaukühlschrank, der breitere Schubladen vereitelt. Dafür überzeugt die Küche in puncto Arbeitsfläche, welche noch ein Stück über das Fußende des rechten Bettes hinausragt. Mit einer eigenen Steckdose versehen, ist dieser Überhang perfekt für eine Kaffeemaschine geeignet.

Gekocht und gebraten wird auf zwei Induktionskochfeldern, welche die üblichen drei Gaskocher ersetzen. Das Erhitzen klappt zwar viel schneller als auf Gasbrennern, dafür sind aber induktionsgeeignete Töpfe notwendig und das Kochfeld kann aufgrund seines hohen Energiebedarfs nur eingeschränkt parallel zur Klimaanlage betrieben werden.

Selbst Großgewachsene finden auf den 87 Zentimeter breiten und zwei Meter langen Matratzen der Einzelbetten ausreichend Platz. Links sorgt ein Zusatzpolster für eine 2,16 Meter lange Liegefläche. Weniger großzügig ist die Matratzendicke. Wobei der Schlafkomfort auf dem zehn Zentimeter dicken Evo-Pore-HRC-Schaum insgesamt in Ordnung geht. Einzig wenn das serienmäßige Rollrost genutzt wird, macht sich der hoch liegende Bettrahmen in der Mitte unangenehm bemerkbar. Außerdem blockiert das Zusatzpolster das zentral platzierte Ensemble aus Lichtschalter und Steckdose. Zum Laden des Smartphones stehen die bereits erwähnten USB-Buchsen in den Leseleuchten parat.

Eine Duschwanne hat der Sport auch ohne Dusch-Paket an Bord, was Caravaner für nasse Schuhe und Kleidung zu schätzen wissen. Kritik erntet dagegen die ungünstig montierte Beleuchtung. Sie sorgt beim Blick in den Spiegel für große Schatten im Gesicht. Dazu haben wir beim Hersteller nachgefragt. Unglücklich ist auch die Wahl der Dometic-Drehtoilette, denn das reinigungsfreundliche Porzellan-Inlay kann den praxisfremden, außermittigen Abfluss nicht kompensieren.

Beladen und Fahren

Die Auflastung auf 1,8 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht (580 Euro) katapultiert den 500 EU in Sachen Zuladung in den grünen Bereich. Aber auch ohne die optionale Auflastung bringt die E-Power-Selection schon 1,6 statt den 1,3 Tonnen des Basismodells an zulässiger Gesamtmasse mit. Stauraum, um die Zuladung zu nutzen, gibt es reichlich, auch wenn der linke Bettstauraum größtenteils von Klimaanlage und Wassertank belegt wird.

Dafür stehen ein bodentiefer Kleiderschrank, ein Wäscheschrank am linken Fußende, zahlreiche Oberschränke und perfekt nutzbare Sitztruhen für Kleidung und Urlaubsgepäck bereit. Ergänzt wird das Angebot von der stoffbespannten Garderobe in der Fahrzeugmitte. Etwas ungewohnt ist der Stauraum im Bugstaukasten, der sich im Sport besonders für schwere Gegenstände anbietet. Grund: Ohne Gasflaschen und Gepäck hat der 500 EU sehr wenig Stützlast. Da hilft nur fleißig Trimmen, um das Fahrverhalten zu verbessern.

Der negative Einfluss der geringen Stützlast macht sich besonders bei Leerfahrten bemerkbar: Dann tänzelt der Sport nervös hinter dem Zugfahrzeug her. Für die Rückfahrt zum Hersteller packten wir daher einige Sandsäcke in den Bugstaukasten, um die Fahrstabilität zu erhöhen. Ganz ohne Zwischenfälle verlief sie dennoch nicht, denn nach knapp 60 Kilometern hinter einem aktuellen Ford Kuga versagten die Lauflichtblinker am Caravan ihren Dienst. An anderen Zugfahrzeugen trat dieses Problem nicht auf. Was der Hersteller dazu sagt, lesen Sie weiter unten im Artikel.

Technik

Lautstärke ist das größte Manko der E-Power-Selection, denn wer bewusst auf leise Gasgeräte verzichtet, muss sich mit der brummigen und spürbar vibrierenden Klimaanlage samt Heizfunktion unter dem linken Bett anfreunden. Mal eben ein paar Grad hochheizen klappt in der Praxis nur lautstark und zäh, so dass wir beim Campen schnell auf einen leiseren Heizlüfter umgestiegen sind.

Der Kompressorkühlschrank am Fußende des Bettes ist ebenfalls kein Leisetreter. Er kann sensible Menschen selbst im leistungsreduzierten Nachtmodus um den Schlaf bringen. Ein gänzlich anderes Problem ergibt sich aus der Akzeptanz auf Campingplätzen: Ist der Strom inkludiert, wird elektrisches Heizen oft untersagt oder ist nicht gern gesehen. Wird dagegen nach Kilowattstunden abgerechnet, kann der Energiebedarf der E-Power-Selection bei einem Euro oder mehr pro Kilowattstunde sehr ins Geld gehen.

Vorteile gegenüber den konventionellen Gas-Geräten gibt es natürlich auch: So kühlt der Kompressorkühlschrank schnell und unabhängig von der Außentemperatur und das Kochen auf den Induktionskochern geht deutlich fixer als auf dem Gaskocher. Und eine vollwertige Klimaanlage istin dieser Wagen- und Preisklasse ein echter Pluspunkt.

In puncto Beleuchtung trumpft der 500 EU ordentlich auf, auch wenn es bei der Helligkeit noch Luft nach oben gibt. Mit zweiteiligem Ambientelicht, hinterleuchteten Zierelementen und multifunktionalen Touch-Leseleuchten findet sich immer das passende Licht. Da verzeiht man gern, dass die Leseleuchten etwas zu nervös auf jede Berührung reagieren und dass das Ambientelicht nicht dimmbar ist.

Umformer und Elektroblock versteckt Knaus halbhoch in einem Zwischenboden des Kleiderschrankes. Hier kann auch die Strom-Obergrenze von 16 auf 10 Ampere reduziert werden, was für Campingplätze mit schlechter Absicherung durchaus sinnvoll ist. Weniger praxisgerecht erscheint dagegen die bereits erwähnte Tatsache, dass Kocher und Klimaanlage respektive Heizung unter Volllast nicht parallel betrieben werden können.

Lichtcheck

angelehnt an DIN EN 12464-1:

  • 1. Die Helligkeit in der Sitzgruppe verpasst nur um Haaresbreite den Sprung auf eine grüne Bewertung.
  • 2. Durch das spotartige Leuchtpaneel ist die Küche an den Rändern nicht optimal, aber in der Mitte recht hell ausgeleuchtet.
  • 3. Die beiden Spots im Bad sind ungünstig platziert und nicht ausreichend hell.
  • 4. Beinahe identische Werte, knapp unter einer grünen Bewertung, erreicht die Beleuchtung der Einzelbetten.

Das fiel uns auf

(+) Saubere Spaltmaße, eingelassene Beleuchtung und unsichtbare Verbinder – der Möbelbau ist top!

(+) Auf Nummer sicher: Sperrknöpfe an allen Ausstellfenstern sind eine Seltenheit in der Einstiegsklasse.

(+) (-) Lichtschalter und Steckdose an den Betten sind perfekt erreichbar – aber nur ohne Zusatzpolster.

(+) (-) Dometic-Drehtoilette mit reinigungsfreundlichem Porzellanbecken, aber dezentralem Abfluss.

(-) Ohne Kniefall sind die tiefliegenden Kurbelstützen durch den Schürzenausschnitt kaum erreichbar.

(-) Mit der Lüftung in Richtung der Betten ist der Kompressorkühlschrank auch im Nachtmodus zu laut.

Nachgefragt

Jürgen Thaler, Leiter Produktmanagement Knaus Tabbert AG, nimmt Stellung …

… zur Lautstärke und Vibration der Klimaanlage im Kühl- und Heizbetrieb: Die Betriebsgeräusche entsprechen unserer Erfahrung nach denen einer konventionellen Klimaanlage. Wer besonders geräuschsensibel ist, dem empfehlen wir vorzukühlen bzw. vorzuheizen.

… zur etwas schwachen und ungünstig seitlich montierten Beleuchtung im Bad: Danke für die Anregung, das ist durchaus ein berechtigter Punkt, den wir in diesem Grundriss aufgreifen möchten.

… Zum Ausfall der Lauflichtblinker an einem aktuellen Ford Kuga: In der Automobilindustrie gibt es leider keine einheitlichen Standards bezüglich der Leuchten-Funktions-Abfrage. In den meisten Fällen harmonisiert unsere Steuerung. Für die sehr wenigen Ausnahmefälle bieten unsere Fachhändler eine Austausch-Elektronik, die die Funktion auch bei diesen Zugfahrzeugen gewährleistet.

Preis

Genau 2.759 Euro ist die E-Power-Selection teurer als das identische Modell mit Gas. Dafür wirbt Knaus mit einer Ausstattungsersparnis von 6.650 Euro. Dass in dieser Rechnung nur Einzelpreise berücksichtigt werden, schmälert zwar die reale Ersparnis, dafür relativiert die gehobene Ausstattung den Aufpreis deutlich: Mit Glattblechwänden, USB-Steckdosen, Schwerlaststützen, Stützlastwaage, 17-Zoll- Alufelgen, Insektenschutztür, Toilettenraumfenster, größerem Dachfenster,Cozy-Home-Paket, Bug-Kopfteilverkleidung, Abwassertank, Wasserfilter, Außensteckdose, Steckdosen-Plus-Paket, Ambientebeleuchtung und TV-Halter bringt die Selection einiges mit. Als Sonderausstattung hat der 500 EU die 1,8-t-Achse, Ersatzradhalter, Teppichboden und die 4,05 Meter lange Markise an Bord.

Grundpreis: 23.949 Euro mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II (Serie)

Testwagenpreis: 26.278 Euro

  • ✘ Auflastung auf 1.800 kg (36 kg): ✔ 580 Euro
  • ✘ Markise 405 x 250 cm (31 kg): 1.455 Euro
  • ✘ Teppichboden (6 kg): 230 Euro
  • ✘ Reserveradhalter Bugstaukasten (1 kg): 64 Euro
  • ✘ Seitenwände in Glattblech (17 kg): Serie
  • ✘ 17″-Alufelgen (21 kg): Serie
  • ✘ Ausziehbarer Rollrost (4 kg): Serie
  • ✘ Außensteckdose (4 kg): Serie
  • ✘ Schwerlastkurbelstützen (2 kg): Serie
  • ✘ Insektenschutztür (4 kg): Serie
  • ✘ Ausstellfenster Bad (6 kg): Serie
  • ✘ Ambientelicht (3 kg): Serie
  • ✘ Abwassertank rollbar 25 L (4 kg): Serie

✘im Testwagen enthalten; ✔empfehlenswert

Kosten und Service

  • Steuer (1.800 kg zGG): 67 Euro
  • Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle: 10 Jahre/12 Monate
  • Servicestellen in Deutschland/Europa: 105/k.A.

Die Baureihe Knaus Sport

  • Preise: 17.460–30.770 Euro
  • Aufbaulängen: 4,02–6,60 m
  • Gesamtgewichte: 1.100–2.000 kg
  • Max. Auflastungen: 1.300–2.500 kg
  • Grundrisse: 15 (10 als E-Power)
  • Charakter: Als Einstiegsbaureihe rangiert der Sport bei Knaus unterhalb des Südwind. Vom kompakten Sechsmeterwagen für Paare bis zum 8,65 Meter langen Familiengrundriss mit Tandemachse füllen 15 Grundrisse die Preisliste. Neun davon sind mit Einzel- und Doppelbetten auf Paare zugeschnitten, die anderen sechs zielen mit zusätzlichen Etagenbetten auf Familien ab. Zehn der 15 Wagen sind zudem in der hier vorgestellten gaslosen E-Power-Selection verfügbar. Geheizt und gekühlt werden die E-Power-Modelle mit einer Klimaanlage, während Induktionskocher und Kompressorkühlschrank die üblichen Gasgeräte der Küchenausstattung ersetzen.

Testurteil

maximal 5 Punkte möglich

Wertung

Wohnen: 3,3

(+) Große komfortable Einzelbetten.

(+) Tiefe, bequeme Sitzflächen in der Sitz­ gruppe. Vollwertiger Mittelplatz vor dem Heckfenster.

(+) Küche mit Stellfläche samt Stromver­ sorgung für eine Kaffeemaschine.

(+) Bad mit Fenster und Duschwanne.

(+) Sehr routinierter Möbelbau mit viel Liebe zum Detail.(-) Betten ohne Kopfteilverstellung.

(-) Rollrost-­Zusatzpolster blockiert Licht­ schalter und Steckdose im Nachttisch zwischen den Betten.

(-) Spärliche, schlecht positionierte Bad­ Beleuchtung.

(-) Außermittiger Abfluss der Drehtoilette.

(-) Verriegelung der Besteckschublade im Testwagen nicht ausreichend.

Beladen: 3,4

(+) Perfekt zugängliche Sitztruhen durch in die Sitzpolster integrierte Stauklappen.

(+) Offene Ablagen unter den Oberschränken rundum.

(+) Gute Basiszuladung mit 1.600 kg, üppige Zuladung mit der Auflastung auf 1.800 kg.

(+) Bugstaukasten dient bei der E-Power- Selection als zusätzlicher Stauraum.

(-) Tiefe, offene und dadurch schwer erreichbare Dachschrankecken.

(-) Klimaanlage und Therme beanspruchen viel Raum im linken Bettstaukasten.

Fahren: 3,2

(+) Hohe Tragfähigkeitsreserven der Reifen bei ausgereizter Zuladung.

(+) In der E-Power-Selection sind selbstnachstellende Bremsen und ein Stützrad mit integrierter Stützlastanzeige enthalten.

(-) Das Anti-Schleuder-System Alko ATC ist mit 927 Euro vergleichsweise teuer.

(-) Die Lauflichtblinker können an einigen Zugfahrzeugen Probleme machen und ausfallen.

Technick: 3,3

(+) Glattblechseitenwände und 17-Zoll-Alufelgen.

(+) Die Gasprüfung alle zwei Jahre entfällt.

(+) Moderne, dimmbare Leseleuchten mit USB-Ladeanschluss im Sockel.

(-) Überwiegend sehr gute Verarbeitung. Ambientelicht nicht dimmbar, Küchenlicht zu punktuell, Badlicht ungünstig seitlich montiert.

(-) Bordtechnik zu energieintensiv für den Parallelbetrieb von Kocher und Klimaanlage.

(-) Kühlschrank und Klimaanlage sind recht laut.

Preis und Service: 3,5

(+) Hoher Ausstattungsstandard bei den Selection­Modellen.

(+) Lange Dichtigkeitsgarantie bei jährlicher Kontrolle.

(-) Bei der Berechnung des Selection ­Preis­ vorteils werden die teureren Einzelpreise anstelle von Paketpreisen zugrunde gelegt. Der reale Wert ist somit geringer.

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