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Funk-Rückfahrkameras mit Akku & Solar: Einparkhilfe für Auto einfach nachrüsten

Eine Rückfahrkamera mit Funk ist eine günstige Einparkhilfe für ältere Fahrzeuge. TechStage zeigt kabellose Varianten mit Akku sowie Solarpanels, die man besonders einfach nachrüsten kann.

Bei den meisten neuen Fahrzeugen gehört die Rückfahrkamera zur Standardausstattung. Doch wer bei älteren Fahrzeugen nicht auf die Einparkhilfe verzichten will, muss teuer nachrüsten. Hersteller wie Audi, VW, BMW oder Mercedes lassen sich die Nachrüstung einiges kosten. Doch es geht auch günstiger und mit einfacher Montage.

Bei einer kabellosen Rückfahrkamera mit Funk ist es nicht nötig, Kabel durch den Innenraum des Fahrzeugs zu verlegen. Bereits ab 80 Euro gibt es Rückfahrkamera-Sets. Diese bestehen aus einer Kamera für den Kennzeichenhalter sowie einem Monitor für den Innenraum. Die Übertragung des Bildes erfolgt per Funk.

Eine kabellose Funk-Rückfahrkamera ist nicht nur für einen PKW interessant. Hilfreich ist das ebenfalls bei großen Fahrzeugen, wie einem Wohnmobil, Transporter oder kleinem LKW. Hier ist die Sicht nach hinten sehr eingeschränkt und das Verlegen von Kabeln durch den Innenraum wäre sehr aufwendig. Allerdings gibt es hier Einschränkungen, oftmals ist die Reichweite für eine stabile Funk-Verbindung zu schwach. Eine Alternative wäre eine autarke Überwachungskamera (Bestenliste) mit WLAN im Zusammenspiel mit einem älteren oder preiswerten Smartphone bis 150 Euro (Bestenliste), mit dem man per Tethering ein lokales WLAN erzeugt.

Für die Stromversorgung gibt es prinzipiell zwei Varianten zur Nachrüstung: Entweder man zapft die Batterie über die Rücklichter des Fahrzeugs per Kabel an oder man nutzt eine Rückfahrkamera mit Akku, Batterie oder Solarpanel. Letztere Lösung ist wirklich kabellos und deshalb zu empfehlen. Hier ist es nicht nötig, an der Elektrik des Fahrzeugs herumzuhantieren und im schlimmsten Fall Löcher in die Karosserie oder Stoßfänger bohren zu müssen.

Diese Ratgeber beschränkt sich deshalb auf Komplettsysteme bestehend aus Kamera und Monitor mit eigener Stromquelle in Form von Akku mit zusätzlichen Solarpanels. Varianten mit Funk, bei der die Kamera zur Stromversorgung mit den Rücklichtern verbunden werden muss, zeigen wir im Ratgeber: Funk-Rückfahrkamera im Auto nachrüsten.

Weitere nützliche Gadgets fürs Fahrzeug zeigen wir im Ratgeber Autoradio nachrüsten: DAB+, Android Auto, Bluetooth, Moniceiver & Co., Starthilfe: Powerbanks, Powerstations und Ladegeräte für Autobatterien sowie Head-up-Display fürs Auto zum Nachrüsten ab 20 Euro und Digitalradio: DAB+ im Auto und zu Hause ab 25 Euro nachrüsten.

funk-rückfahrkameras mit akku & solar: einparkhilfe für auto einfach nachrüsten

AEG Solar Rückfahrkamera-System RV4.3

Wie funktioniert eine Rückfahrkamera mit Funk?

Die Übermittlung der Bilder von der Rückfahrkamera an den Monitor per Funk hat den Charme, dass man keine Kabel vom Kofferraum durch den gesamten Innenraum verlegen muss. Damit eignet sich die Wireless-Rückfahrkamera auch für Anhänger, ein Wohnmobil, Kleintransporter oder sogar LKW.

Gerade bei großen Fahrzeugen ist eine ausreichend große Funkreichweite wichtig, damit das Rückfahrkamerasystem das Bild ohne Störungen in den Innenraum überträgt. Die Reichweite der hier vorgestellten Modellen liegt etwa zwischen 10 und 30 Metern. Üblich ist eine digitale Übertagungsfrequenz von 2,4 GHz. In jedem Fall sollte die Einparkhilfe über ein ECE-Prüfzeichen verfügen, damit das KFZ die Straßenzulassung nach dem Einbau behält.

Kommen wir zur Stromversorgung. Eine Rückfahrkamera mit eingebautem Akku oder einem Fach für Batterien hat einen großen Vorteil: Es ist nicht nötig, diese mit den Rücklichtern des Autos zu verkabeln. Der Nachteil: Man muss den Akku aufladen oder die Batterien austauschen. Es gibt hier zwar Modelle, die mit Solarzellen den Akku aufladen. Das klappt aber nur, wenn das Automobil ausreichend lang im Freien steht und dort genügend Sonnenlicht abbekommt. Daher ist das bei einem Tiefgaragenstellplatz keine Option. Die Variante mit Akku empfiehlt sich für jeden, der wenig Kenntnisse über die Verkabelung der Rücklichter besitzt und keine Werkstatt aufsuchen möchte.

Achtung: Bei Rückfahrkameras ohne Akku wie der Boscam K7 oder Auto-Vox W7 müssen Fahrer für die Stromversorgung die Rücklichter anzapfen. Je nach Automodell kann das bedeuten, dass ein Loch gebohrt werden muss, um die Kabel in den Kofferraum zu führen. Das sollte man am besten einer Fachwerkstatt überlassen.

funk-rückfahrkameras mit akku & solar: einparkhilfe für auto einfach nachrüsten

Lescars Solar-Funk-HD-Rückfahrkamera PA-720.slr

Bildqualität, Bildschirm und Regenschutz

Ein wichtiges Kriterium bei einer Rückfahrkamera ist der Schichtwinkel. Dieser sollten von 100 bis 170 Grad reichen. Je größer der Winkel, desto mehr deckt das Bild ab. Die Auflösung spielt keine so große Rolle wie bei einer herkömmlichen Kamera oder Dashcam. Auflösungen von 720p oder darunter sind üblich. Full-HD ist hingegen kaum zu finden.

Wichtiger ist die Nachtsicht bei Dunkelheit. LED-Rückfahrkameras bieten dazu eine Beleuchtung nach hinten. Sehr hilfreich ist auch eine Distanzanzeige mit Hilfslinien. Damit kann der Fahrer besser einschätzen, wie viel Platz hinter dem Fahrzeug bleibt.

Am gängigsten sind Varianten zur Befestigung am hinteren Nummernschild. Hier ist die Positionierung der Linse auch am sinnvollsten. Eine passende Kennzeichenhalterung inklusive Befestigungsmöglichkeit für die Autokamera selbst gehört bei einigen Herstellern zum Lieferumfang. Nützlich ist es, wenn die Kamera vertikal verstellt werden kann. Es gibt auch magnetische Kameras, die man an der Karosserie befestigt – je nach Automodell ist diese Lösung nicht immer praktikabel.

Damit die Kamera bei starkem Regen nicht kaputtgeht, sollte sie wasserdicht sein. Wie gut der Schutz ist, zeigt die IP-Zertifizierung (Ingress Protection). Die erste Ziffer steht für den Schutz vor Fremdkörpern, etwa Staub oder Schmutz. Eine 6 an erster Stelle bedeutet staubdicht. Die zweite Zahl gibt den Schutz vor eindringendem Wasser an. Eine 5 bedeutet Schutz vor Strahlwasser, eine 7 steht für Schutz gegen zeitweises Untertauchen, eine 8 Schutz für dauerhaftes Untertauchen. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt sich ein Modell mit mindestens IP65, besser noch IP67 oder IP68. Mehr über die einzelnen Schutzarten erklären wir in der Bestenliste Top 10: Wasserdichte Smartphones mit IP-Zertifizierung.

Weitverbreitet sind Modelle mit einem eigenen Bildschirm. Dieses befestigt man wie ein Navi mit einem Saugnapf an der Windschutzscheibe. Die Stromversorgung der Anzeige erfolgt über den 12-Volt-Steckplatz (Zigarettenanzünder) im Auto. Empfehlenswert sind hier Monitore mit einer Diagonale von mindestens 4 Zoll.

Es gibt mit der Garmin BC40 (Testbericht) auch eine Lösung ohne Monitor. Für die Anzeige dient ein kompatibles Navigationsgerät des Herstellers. Alternativ gibt es Modelle, die mit einem Moniceiver (Autoradio mit Touchscreen) verbunden werden können, um dort das Bild anzuzeigen oder per Funk-Verbindung das Bild ans Smartphone senden.

funk-rückfahrkameras mit akku & solar: einparkhilfe für auto einfach nachrüsten

Kabellose Solar-Funk-Rückfahrkamera von Lescars

Funk-Rückfahrkameras mit Akku oder Batterie

Die einfachste Lösung zum Nachrüsten ist in unseren Augen ein System mit Monitor sowie Funk-Rückfahrkamera mit Akku oder Batterie. Vor dem ersten Einsatz sollte man die Kamera vollständig aufladen, was mehrere Stunden dauert. Schwieriger wird es, wenn der Akku leer ist. Denn die meisten Modelle haben keinen herausnehmbaren Akku. Wer nicht die gesamte Halterung samt Kennzeichen abschrauben will, kann hier etwa eine Powerbank nutzen. Passende Produkte zeigen wir im Ratgeber Die beste Powerbank für Laptop & Co. ab 20.000 mAh: Mobile Akkus ab 17 Euro.

Das Angebot an Funk-Rückfahrkameras mit Akku oder Batteriebetrieb ist überschaubar. Die Preise reichen von 80 Euro bis 340 Euro. Am häufigsten finden sich Varianten mit Akku und Solarzellen, etwa die Auto-Vox Solar für 136 Euro bei Amazon (Coupon mit Wert von 24 Euro anwählen). Weitere ähnliche Modelle aus unseren Tests zeigen wir weiter unten in diesem Beitrag. Ohne Solarpanel kommt die Auto-Vox TW1 mit 5-Zoll-Display ab 170 Euro (Coupon im Wert von 30 Euro anwählen) aus. Hier dient allein ein Akku mit 3350 mAh als Stromquelle. Das günstigste Modell ist die AEG RV 4.3 (Testbericht), die baugleich mit einem weiteren Modell von Lescars sowie Pro-User ist.

Ein gänzlich anderes Konzept verfolgt die Uzone-Rückfahrkamera. Als Energiequelle setzt sie ebenfalls auf einen Akku. Einen separaten Monitor gibt es nicht, stattdessen kommt das Smartphone zur Wiedergabe des Videobilds zum Einsatz. Das ist praktisch, spart man sich doch so das lästige Anbringen eines eher minderwertigen Bildschirms samt 12-Volt-Stecker. Die Kamera haftet magnetisch an der Karosserie – ob das auch stabil hält, können wir nicht einschätzen. Getestet haben wir ein solches Gerät noch nicht, wir hoffen aber ähnliche Testgeräte ausprobieren zu können. Die Funk-Rückfahrkamera von Uzone kostet bei Amazon für 85 Euro (Coupon mit 10 Prozent Rabatt anwählen).

Garmin BC40: Ergänzung zum Navi

Die Garmin BC 40 (Testbericht) montiert man am hinteren Nummernschild. Eine entsprechende Halterung dafür gehört zum Lieferumfang. Für Wohnmobile gibt es zudem eine spezielle Ausführung der Garmin BC40 mit einer Halterung für den Fahrrad-Gepäckträger. Die Rückfahrkamera kostet 130 Euro. Statt eines Akkus kommen zwei AA-Batterien zum Einsatz. Laut Garmin halten diese bei durchschnittlicher Nutzung drei Monate durch. Das Gehäuse ist nach IPX7 wasserdicht. Der Blickwinkel beträgt 150 Grad, die Auflösung bietet maximal 1280 × 720 Pixeln.

Anders als bei den anderen Funk-Rückfahrkameras gibt es keinen Monitor. Die Garmin BC 40 funktioniert nur im Zusammenspiel mit einem Navigationsgerät von Garmin. Dazu gehören Drivesmart 51/55/61/65, Driveassist 51, Driveluxe 51, Camper 770/780 und Dezl 580. Wer bereits eines der oben genannten Navis von Garmin hat oder sich eins zulegen möchte, für den ist die Garmin BC 40 eine geeignete Wahl. Im Test überzeugte uns das Modell am meisten. Kombiniert mit einem neuen Navi als Bildschirm verdoppelt sich der Preis dann aber.

Nach der Befestigung am Nummernschild aktiviert man das Navigationssystem von Garmin. Dieses sollte jetzt automatisch das Gerät finden – über eine Eingabe bestätigt man die Verbindung mit dem Gerät. Das Kamerabild blendet der Nutzer über ein kleines Icon auf dem Touchscreen des Garmin-Navis ein. Eine Aktivierung per Spracheingabe ist ebenfalls möglich.

Lescars Solar-Funk-Rückfahrkamera

Die Solar-Funk-Rückfahrkamera (Testbericht) mit 5-Zoll-Display von Lescars (ZX8145-944) verfügt über einen eigenen Akku und Solarzellen. Nach dem ersten Aufladen per Micro-USB-Anschluss sollte man diese einschalten, bevor man sie am Heck des Fahrzeugs montiert. Denn auch hier ist der Akku nicht herausnehmbar und der Power-Button nur schwer zugänglich. Gegen Regen ist die Kamera nach IP68 geschützt.

Der mitgelieferte Monitor fürs Cockpit misst 5 Zoll in der Diagonale und nutzt den 12-Volt-Anschluss als Stromquelle. Die Funkübertragung erfolgt mit 2,4 GHz. Die Einrichtung ist sehr einfach und klappt auf Anhieb. Der Aufnahmewinkel beträgt ebenfalls 110 Grad. Die Hilfslinien sind verstellbar. Insgesamt ist die Bildqualität etwas besser als beim Modell von AEG. Das Display zeigt das Bild der Rückfahrkamera mit einer Auflösung von 480 × 272 Pixeln sowie Hilfslinien an. Bei Amazon kostet die Funk-Rückfahrkamera derzeit 200 Euro.

Lescars Funk-Rückfahrkamera mit Abstandswarner

Interessant als Parkhilfe ist zudem die Lescars Solar-Funk-Rückfahrkamera mit Parksensoren (Testbericht). Dieses Modell (ZX-8364-908) bietet neben Kamera, Akku und Solarpanels auch Parksensoren. Diese nutzen Ultraschall und können so den Abstand zu einem Hindernis ermitteln. Das nervige Piepen kommt dann aus dem mitgelieferten 5-Zoll-Display fürs Cockpit. Die Rückfahrkamera zum Nachrüsten kostet bei Amazon 240 Euro

AEG Solar-Rückfahrkamera RV4.3

Mit einem Preis von aktuell 79 Euro ist das AEG Solar-Rückfahrkamera-System RV4.3 (Testbericht) derzeit die günstigste Option mit eigener Stromversorgung. In die Kamera integriert sind ein Akku mit 2600 mAh sowie zwei Solar-Panels. Diese laden den Akku auf, wenn das Fahrzeug im Sonnenlicht steht. Der erste Ladevorgang dauert etwa 7 Stunden. Leider ist der Akku nicht herausnehmbar. Gegen Regen ist das Gerät nach IP65 geschützt.

DIY-Installation und Einrichtung sind denkbar einfach, die Kopplung mit dem 4,3-Zoll-Display klappt auf Anhieb. Dieser wirkt allerdings wenig hochwertig, die Bildqualität mit einer Auflösung von 640 × 480 Pixel ist zudem nicht berauschend. Für den Einsatz als Parkhilfe reicht das aber. Die Hilfslinien am Bildschirm sind nicht verstellbar, dafür kann man den Winkel der Kamera am Heck anpassen. Baugleich mit dem Modell von AEG sind zudem die Solar-Rückfahrkameras von Lescar (PX2486-944) und Prouser.

2in1-Solar-Funk-Rückfahrkamera-& Überwachungs-Set

Eine Variante für Transporter, Fahrzeuge mit Anhänger oder Wohnmobile ist das 2in1-Solar-Funk-Rückfahrkamera-& Überwachungs-Set (Testbericht) von Lescars ab 340 Euro. Konzipiert ist es größere Fahrzeuge und bietet einen recht starken Akku an der jeweiligen Kamera sowie in größeres Solarpanel. Bei der Ausführung mit zwei Kameras dient das System zusätzlich zur Überwachung, zum Beispiel, um das Innere eines Anhängers abzulichten. Es gibt zudem eine Variante nur mit einer Kamera für 270 Euro. Diese ist vergleichbar mit der Auto-Vox Solar 4 ab 230 Euro (Coupon anwählen)

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Lescars Funk-Rückfahrkamera PA-610

Moniceiver und Autoradios für Rückfahrkameras

Wer ein Autoradio mit Touch-Display nutzt – auch Moniceiver (Ratgeber) genannt, bekommt für 70 Euro die Funk-Rückfahrkamera mit Nummernschildhalter von Lescars. Einen separaten Bildschirm gibt es nicht. Hier muss der Funkempfänger mit dem Videoeingang am Moniceiver (Ratgeber) verbunden werden.

Eine andere Variante ist ein Set, bestehend aus Autoradios mit Monitor und Rückfahrkamera. Die Pearl-Marke Creasono bietet sowohl 1-DIN als auch 2-DIN-Radios an. Die Bildübertragung erfolgt hier über Funk, die Stromversorgung über die Anschlüsse bei den Rücklichtern. Hier sollte man eine Werkstatt für die Monate hinzuziehen, wenn man keine guten Kfz-Kenntnisse hat.

Dashcam mit Rückfahrkamera als Alternative

Eine andere Möglichkeit ist eine Dashcam für die Heckscheibe. Ein anschauliches Beispiel dafür ist die preiswerte Transcend Drivepro 620 (Testbericht). Das Bundle besteht aus Dashcam für vorne und einer kleinen Variante für hinten. Diese befestigt man an der Heckscheibe. Leider kommt man um eine Verkabelung mit dem 12-Volt-Anschluss nicht herum.

funk-rückfahrkameras mit akku & solar: einparkhilfe für auto einfach nachrüsten

Transcend Drivepro 620

Die Viofo A229 Duo (Testbericht) besteht ebenfalls aus einer Dashcam für vorne sowie einer weiteren Kamera für die Heckscheibe. Gleich drei Linsen für vorne, innen und hinten bietet die überzeugende Dashcam Vantrue Element 3 (Testbericht). Weitere Autokameras zeigen wir in der Top 10: Die besten Dashcams – Beweismittel nach dem Unfall.

Fazit

Wer beim Einparken auch bei älteren Autos nicht auf die Sicht nach Hinten verzichten möchte, kann bereits ab 80 Euro Funk-Rückfahrkameras nachrüsten. Diese reichen zwar nicht an die Bildqualität der Werksmodelle heran, dafür kosten sie nur einen Bruchteil. Eine kabellose Rückfahrkamera, die über einen eigenen Akku verfügt, bietet eine einfache Montage.

Standardmäßig bestehen die Sets aus einer Kamera mit Befestigungsmöglichkeit am Nummernschild sowie einem Monitor für den Innenraum, der am 12-Volt-Anschluss zu befestigen ist. Welche Erfahrungen wir im Detail gemacht haben, zeigen wir am Beispiel der Lescars Solar-Funk-Rückfahrkamera (Testbericht). Wer ohnehin ein Navigationsgerät von Garmin nutzt, sollte einen Blick auf die Garmin BC 40 (Testbericht) werfen.

Weiteres nützliches Autozubehör zeigen wir in den Beiträgen: Starthilfe fürs Auto: Powerbanks und Ladegeräte für die Autobatterie, Top 10: Die besten Dashcams – Beweismittel nach dem Unfall sowie Android Auto, Apple Carplay & DAB+ nachrüsten: Displays, Moniceiver & Receiver

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