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Frühlingserwachen in Italien​

Redakteur Philipp Heise ist privat im Campingbus unterwegs. Mit seiner Familie fährt er mit Bus und Dauertest-Mobil Chausson 640, um in der Praxis herauszufinden, ob ein Teilintegrierter seinem Bus das Wasser reichen kann.

In diesem Artikel:

In der Redaktion gehören Wohnwagen, Zugfahrzeuge und YouTube zu meinen Themenfeldern. Da ich privat bei jeder Gelegenheit mit unserem VW Grand California 600 unterwegs bin, kann ich schon auf ein gutes Fundament an Test- und Campingerfahrung zurückgreifen. Zum Ancampen 2023 überlassen wir unseren Campingbus meiner Familie und starten gemeinsam mit dem promobil-Dauertester Titus in die Saison.

Erste Tuchfühlung mit den Fahrqualitäten

Nach zwei kurzen Zwischenstopps, um die Frischwasser- und Nahrungsvorräte aufzufüllen, geht es auf die Autobahn und in einer ersten Etappe von Esslingen bis nach Füssen ins Allgäu. Dabei werde ich unfreiwillig an die mahnenden Worte eines Kollegen erinnert: “Die Verdunkelungen solltest du vor dem Losfahren schließen, sonst treibt dich das Geklapper in den Wahnsinn.” Wie recht er hat!

frühlingserwachen in italien​ Philipp Heise

Zwei Fahrzeugkonzepte ein Ziel: Gemeinsam mit der Familie fährt Redakteur Philippp Heise Ancampen in “Bella Italia”.

Punkten kann dagegen die Sitzposition im Ford Transit, die mir als Sitzriese viel besser passt als im Fiat Ducato. Das nervige Ducken, um an der Haltelinie die Ampel zu erahnen oder um während der Fahrt den Tacho vernünftig abzulesen, entfällt beim Transit. Dafür tragen die Verdunkelungen der Seitenscheiben dick auf und schränken den Blick in den rechten Rückspiegel etwas ein. Eingeschränkt wird die Sicht auch bei schlechtem Wetter, da die Seitenscheiben und Spiegel richtige Schmutzmagneten sind.

Sympathiepunkte in Sachen Reisekomfort auf der Autobahn sammelt die Kombination aus 170-PS-Diesel, 6-Gang-Automatik und Spurhalteassistent. Die Krönung wäre ein Abstandsregeltempomat, wie ihn unser Begleitfahrzeug an Bord hat.

Dass Reisekomfort nicht immer mit einer guten Traktion einhergeht, beweisen die entlasteten Vorderräder. Sie ringen beim Anfahren und Beschleunigen schnell um Traktion und lassen einen die Antriebseinflüsse in der Lenkung deutlich spüren.

Vom Allgäu bis nach Italien

Zurück zur Tour: Vom Stellplatz Füssen Mobil beim Sportstudio besuchen wir den Lechfall und meine Geheimtipp-Pizzeria “Da Pepe”. Sie liegt mitten in einem Wohngebiet und hat mir auf der Durchreise sogar schon einmal ein Womo-Dinner ermöglicht. Als nachmittags Regen einsetzt, geht es in einer etwas lang geratenen Nachtetappe über den Fernpass und den Brenner bis nach Italien, wo wir morgens um halb eins die letzten beiden Plätze auf einem Stellplatz in Riva del Garda ergattern. Hier reihen sich die Mobile eng an eng hinter der lokalen Polizeistation.

frühlingserwachen in italien​ Philipp Heise

Der Stellplatz in Riva del Garda ist 24h geöffnet. Der Gardasee ist nur fünf Minuten Fußweg entfernt.

Da der Grand California nur Platz für vier Personen bietet, frühstücken wir zu fünft in Titus und freuen uns über das üppige Raumangebot. Stellplatzbedingt können wir uns vor den Reisemobilen nicht ausleben, weshalb wir mittags kurzerhand auf den etwa 200 Meter entfernten Campingplatz Brione umziehen. Dort sichern wir uns zwei benachbarte Parzellen und bauen unser Equipment inmitten unserer Wagenburg auf.

Zweieinhalb Tage später, nach einer MTB-Trail-Tour in den angrenzenden Bergen und Besuchen der Altstadt und des Seeufers, geht uns der beständige, kalte und vor allem starke Wind im Segler-Paradies auf den Geist. Also nichts wie weiter. Als nächstes Ziel entscheiden wir uns spontan für den zwei Sterne Campingplatz Olivella am Lago d’Iseo.

Titus erster Unfall

Damit wir die Aussicht auf der Fahrt entlang der Küstenstraße genießen können, bricht unsere Kolonne aus Titus und Grand California bereits vormittags auf. Der erhoffte Genuss bleibt bei den Fahrern allerdings aus, da es auf der schmalen Küstenstraße durch viele Tunnel mit eingerückten Felswänden geht und ein großes Maß an Konzentration gefragt ist. Schwarze Streifen an den Tunnelwänden verkünden, dass sich hier schon der ein oder andere Camper oder LKW verewigt hat. Auf solchen Strecken kann der etwa 30 Zentimeter schmalere Crafter seine Vorteile gegenüber Titus ausspielen.

frühlingserwachen in italien​ Philipp Heise

Titus 1 : Unfallgegner 0 – Während der Spiegel des Chausson 640 nur eingeklappt ist, hat es beim anderen T-Wohnmobil den Totwinkel-Spiegel abgerissen. Wer ihn vermisst, darf ihn persönlich in der promobil-Redaktion abholen.

Kurze Zeit später knallt es, als wir in Limone Sul Garda in einer engen Kurve mit einem Mietcamper kollidieren. Glücklicherweise berühren sich nur die weit abstehenden Spiegel beider Teilintegrierten. Nach ca. 20 Minuten warten, einsammeln des zerstörten Sprinter-Spiegels des Unfallgegners und Abfahren der nächsten Parkmöglichkeiten, stellen wir uns der Tatsache, dass das andere Fahrzeug wohl einfach weitergefahren ist.

Wenigstens hat Titus Spiegelglas überlebt und lässt sich einfach wieder einclipsen. Einzig die feinen Drähte der Spiegelheizung müssen wir wohl bei nächster Gelegenheit nachlöten, da sie sich beim Herausfallen gelöst haben.

frühlingserwachen in italien​ Philipp Heise

In der schmalen Zufahrt zum Campingplatz am Iseosee hat es der 30 Zentimeter schmalere Grand California deutlich einfacher.

Am Iseosee angekommen, wird es noch mal eng. In der von hohen Mauern gesäumten, knapp 140 Meter langen Zufahrt zum Campingplatz Olivella bleiben rechts und links nur wenige Zentimeter Luft zwischen Titus Außenspiegeln und den Mauern. Nachdem wir die Zufahrt in Schrittgeschwindigkeit passiert haben, bekommen wir zwei perfekte Plätze mit unverbaubarem Blick auf den See.

Kampf mit der Bordtechnik

Nach zwei gemütlichen Tagen mit Rad- und Stadttouren füllt sich der Campingplatz und eine junge Familie bezieht den engen Stellplatz neben Titus. Ab diesem Moment drängt sich mir jedes Mal beim Anfeuern der Dieselheizung ein schlechtes Gewissen auf. Da diese in den ersten Minuten kräftig stinkt und die Parzellennachbarn räuchert. Nachts nervt derweil das Heizungsbedienteil, da es den Schlafbereich mit seiner Kontroll-LED grün ausleuchtet.

frühlingserwachen in italien​ Philipp Heise

Die Heizung stinkt und missfällt. Doch mit der Fußbodenerwärmung sind Hundedame Paulina und ihre Crew sehr zufrieden an kühlen Frühlingsabenden.

Kritik erntet auch das simple und unvollständige Kontrollpanel daneben: Der Grauwasserstand lässt sich nicht wie erwartet anzeigen, sondern macht erst durch ein Blinken auf den vollen Tank aufmerksam. Dass sich das Blinken in unserem Fall von selbst wieder abstellte, nagt am Vertrauen in die Anzeige.

Dass die Zuverlässigkeit auch bei der Frischwasseranzeige so ihre Tücken hat, erkennen wir nach dem Duschen an Bord: Nachdem zwei Personen ausgiebig geduscht haben, zeigen die LED-Streifen weiterhin einen vollen Frischwassertank an. Erst auf der Weiterfahrt zwei Tage später, springt die Anzeige plötzlich auf Reserve. Sehr ärgerlich!

Positiv sind dagegen das geräumige Bad und die komfortable Dusche mit tollem Wasserdruck. Einzig der eiskalte Luftzug, der beim Öffnen aus dem riesigen Kleiderschrank kommt, lässt uns mehr als einmal schaudern. Direkt über der Heckgarage platziert, scheint die Heizleistung hier schlecht bis nicht vorhanden zu sein.

frühlingserwachen in italien​ Philipp Heise

Wellness-Tipp von Philipp Heise: “Täglich im Huggle, einem kuschelig warmen Fleeceanzug im Liegestuhl entspannen.”

Viel Wohnkomfort und die Happy Lounge

Den Rest der Woche verbringen wir relaxt mit blühenden Kirschbäumen, Olivenbäumen und natürlich mit einem malerischen Blick auf den See. Im Innenraum haben wir zwischenzeitlich die neue Happy-Lounge aufgebaut, die aus den gedrehten Pilotensitzen eine Art gemütliches Sofa macht.

frühlingserwachen in italien​ Philipp Heise

Mit ein paar Zusatzpolstern der Marke “Happy Lounge” wird aus der Längsbank- eine U-Sitzgruppe mit viel Platz für mehrere Personen.

Beim Flätzen, Lesen oder Chillen sammelt das teure Umbaukit Sympathiepunkte. Zum Essen ist dagegen das originale Gestühl besser geeignet. Durch sein opulentes Platzangebot hat sich Titus von Anfang an zum gemeinsamen Aufenthalts- und Speisewagen gemausert. Genau da liegt aber auch der Haken des Entweder-Oder-Konzeptes: wird die Sitzgruppe tagsüber genutzt, legt sich niemand für ein Mittagsschläfchen hin, auch wenn dies dank Leiter und einer Hubbett-Zwischenposition theoretisch möglich wäre.

Als sich der Urlaub dem Ende neigt, beschließen wir die Rückfahrt in zwei Etappen anzugehen und am Samstagabend abzureisen. Vorher nochmal eben das Grauwasser loszuwerden, ist komplizierter als gedacht. Grund: Die etwa 70 x 70 Zentimeter große Abwasserluke des Campingplatzes ohne die Hilfe von Einweisern zu treffen, ist mit Titus schlicht nicht möglich. Ein zentral unter dem Fahrzeug platzierter Grauwasserauslass ist und bleibt meiner Meinung nach eine schlechte Idee.

Auf der Rückfahrt gönnen wir uns kurz nach 11 Uhr nachts noch einen doppelten Espresso an der Tanke und sehen auf einem Monitor, dass auf dem vor uns liegenden Brenner gerade Räumfahrzeuge im Einsatz sind, da es in den Alpen schneit. Eine knappe Stunde später rollen wir aus dem dichten Schneefall hinab in Richtung Innsbruck und suchen uns abseits der Autobahn einen Parkplatz für die Nacht. Auf der letzten Etappe genießen wir noch einmal das Alpenpanorama, bevor wir nach der insgesamt 1.300 Kilometer langen Tour wieder in Stuttgart ankommen.

Vorteile und Nachteile des Chausson 640

Hier listet Redakteur Philipp Heise auf, was ihm im Chausson 640 Titanium Ultimate persönlich besonders gut gefallen hat und was nicht. Hier können Sie alle promobil-Testergebnisse und Meinungen zum Testfahrzeug nachlesen.

Betten: Schlafkomfort im großen Hubbett Geschwindigkeit der Hubbett-Mechanik Kein Hauptlicht/ Dachfenster über dem Bett Kante des Bettrahmens schneidet beim Ein- und Ausstieg in den Oberschenkel.
 Keine 230-V-Dose in der Nähe des Bettes. USB in der T-Haube recht hoch montiert.

Sitzgruppe: Raumgefühl und Platzangebot in der Sitzgruppe. Größe des Tisches: ausreichend für fünf bis sechs Gedecke Fußbodenheizung Panoramafenster in der T-Haube Ungemütlich helle und nicht dimmbare Beleuchtung Lichtfarbe insgesamt zu kalt Entweder/oder-Konzept
 Teils laute Heizung

Küche: Platzangebot Arbeits-/Stellfläche Stauraumangebot Gewürzregal Arbeitsflächenerweiterung Nur zwei Flammen
 Spüle und Kocher nicht reinigungsfreundlich verbunden.

Sanitärraum: Platz und Wasserdruck in der Dusche. Belüftung durch Dach- und Ausstellfenster. Erreichbarkeit des großen Kleiderschrankes Stauraum und Fächer rund um den Waschtisch. Abdichtung der Toilettenkassette Position des Spülknopfes Badlichtschalter klein und wenig intuitiv platziert.
 Toilette ist unnötig eng in die Ecke gequetscht.

Möbelbau: Alle Verriegelungen sind solide ausgeführt und haben alle Klappen sicher zugehalten. Durchreiche zur Heckgarage unter dem Kleiderschrank. Größe und Ausführung des Kleiderschrankes. Der Möbelbau ist im Ganzen robust und zweckmäßig, wirkt mit seinen geraden Klappen aber nicht besonders hochwertig.
 Beim Fahren gab es einige Geräuschquellen.

Beladen: Größe, Aufteilung und Zugang der Heckgarage sind top. Die Schuhklappe im Eingangsbereich ist super, der Raum dahinter ausreichend groß. Der Kleiderschrank ist groß und genial aufgeteilt! Die Heckgarage und der darüberliegende Kleiderschrank sind gar nicht oder nur unzureichend beheizt. Die Kleidung ist morgens eiskalt und bei geöffneten Türen zieht es kalt aus dem Kleiderschrank. Die Kleiderschrankbeleuchtung ist bereits ausgefallen. Durch die Fahrsitze lassen sich die Sitztruhen nicht optimal nutzen.
 Die Stauraumverteilung ist eher hecklastig, was sich nachteilig auf das Fahrverhalten auswirkt.

Technik: Extrem helles Außenlicht Die Zentralverriegelung! Auch wenn sie mit laut hupt, wenn die Aufbautür nicht richtig zu ist. Insgesamt viel Licht im Innenraum Förderpumpe der Dieselheizung kaum wahrnehmbar Beleuchtung des Heizungs-Bedienpanels erhellt nachts den Innenraum. Anzeigen Frisch- und Grauwasser teils ungenau und unzuverlässig. Bedienteile für den Boiler im Küchenschrank wenig intuitiv. Der Küchenausströmer der Heizung ist recht laut. Der Naviceiver klingt nur mäßig und nervt mit störenden Navi-Ladezeiten. Der Grauwasserauslass in der Fahrzeugmitte ist in der Praxis ein klares Manko. Die herausstehenden Türschlösser sind gefährlich für Jacken.
 Bad-Empore knarzt.

frühlingserwachen in italien​ Philipp Heise

Einmal über die Alpen nach Norditalien und wieder zurück – unterwegs konnte Philipp Heise viele Fahreindrücke sammeln.

Fahren: Guter Durchzug toller Fahrkomfort dank Automatik. Bessere Sitzposition als im Ducato. (Ampeln und Tacho auch ohne Verrenkungen im Blickfeld) Sitze mit Höhenverstellung, Armlehnen Schnellverstellung und Lordosenstütze Gut abgestimmter Fahrspurassistent. Ablagen und Fächer fügen sich harmonisch ins Armaturenbrett ein und sind durchdacht platziert. Die Motorbremse lässt sich mit der Wippe am Schaltknauf gut dosiert einsetzen. Fahrerhausverdunkelungen schränken die Sicht in den rechten Außenspiegel ein. Deutlich spürbare Lenkungseinflüsse beim Beschleunigen. Tankstutzen ohne Deckel ist Mist! Es geht oft etwas daneben. Seltsam geringer Öffnungswinkel der Fahrer- und Beifahrertür. Die Sitzflächen sehen mit ihren platten Wangen nach weniger als 10 km schon durchgesessen aus. Klappergeräusche aus dem Aufbau schmälern den Fahrkomfort. Wenig Traktion an der Vorderachse. Besonders im Nassen dreht der Transit schnell durch. Außenspiegel und Dreiecksfenster neigen stark zum Verschmutzen.
 Die Antenne rechts im Sichtfeld nervt mit ihrem Herumgeflatter. Es wirkt, als sei sie nicht richtig fest.

Preis und Ausstattung: Im Blick auf die aktuellen Marktlage bekommt man für 80.000 Euro einen echt gelungenen Camper mit viel Ausstattung. Kurz: Ja, ich finde den 640 Titanium fair eingepreist und in seinem Konkurrenzumfeld “preiswert”. Mir hat ein Dimmer gefehlt, da die Lichtstimmung eher ungemütlich ist. Die perfekte Ergänzung des Antriebes wäre ein Abstandsregeltempomat.
 Das Halogenlicht ist heute nicht mehr Stand der Technik und modernem LED-Licht deutlich unterlegen.

Weitere Notizen/Das ist mir außerdem aufgefallen:

  • Die Dieselheizung stinkt beim Anheizen extrem. Gerade bei engen Stellplätzen macht man sich damit sicher keine Freunde, wenn der Nachbar eingeräuchert wird.

Hier geht’s zur großen Übersichtsseite des Dauertests: Chausson 640 mit allen Test-Ergebnissen.

Daten zur Tour:

frühlingserwachen in italien​ Philipp Heise

Einer der Höhepunkte: Am Iseosee bekommen wir mit Titus einen Platz mit unverbaubarem Seeblick.

  1. Stopp Stellplatz in Füssen: Besuch des Lechfalls, der historischen Stadt und der legendären Pizzeria Da Pepe.
  2. Stopp Stellplatz Riva del Garda: Stellplatz an einer Polizeistation gut besucht und für maximal 48 Stunden zugelassen.
  3. Stopp: Wechsel auf Campingplatz Brione 200 m weiter.
  4. Fahrt zum Iseosee mit Zwischenfall auf der Küstenstraße (Spiegeltreffer).
  5. Stopp Campingplatz Olivella: Camping mit Seeblick
  6. Rückfahrt mit Schneefall auf dem Brenner und Zwischenübernachtung in den Alpen.

Fazit

Nach einer Woche mit fünf Stationen und etlichen Kilometern, fällt unser Fazit zu Titus tendenziell gut aus. Der exotische, aber luftige Grundriss gefällt allen und auch der Fahrkomfort überzeugt dank 170 PS und Automatikgetriebe. Sein geniales Raumgefühl ist das genaue Kontrastprogramm zu unserem 6-Meter-Kastenwagen. Wenn man in Titus bei offenen Hecktüren schlafen könnte, wie es in unserem Kastenwagen funktioniert, wäre er eine echte Alternative.

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