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Ford-Chef zieht über Cybertruck her

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Ford-Chef zieht über Cybertruck her

Der Cybertruck sei ein cooles High-End-Produkt, das man vor einem Hotel parken könne, sagte Ford-Chef Jim Farley in einem Interview mit dem US-Sender CNBC. Er baue solche Autos aber nicht: “Ich baue Trucks für echte Menschen, die echte Arbeit leisten.”

Ford sei bei Pick-up-Trucks Marktführer und kenne die Kund*innen besser als jedes andere Unternehmen, meinte der Manager. Wenn Elon Musk einen Wagen für Leute aus dem Silicon Valley entwerfen wolle, dann sei das aber in Ordnung.

➤ Mehr lesen: So teuer ist es, Fords E-Pick-up als Stromspeicher zu nutzen

Ford hat von seinem E-Pick-up F-150 Lightning bislang 13.000 Stück ausgeliefert und fährt gerade die Produktion hoch, um die 200.000 Reservierungen für den Wagen abarbeiten zu können.

Cybertruck wird zum Jahresende ausgeliefert

Die ersten Tesla-Cybertrucks sollen bis Ende des Jahres ausgeliefert werden. 2 Jahre später als ursprünglich geplant. Für den Wagen gibt es angeblich 1,5 Millionen Vorbestellungen. Die verpflichten zwar nicht zum Kauf, Kund*innen hinterlegten aber jeweils 100 Dollar dafür.

Zuletzt war von Problemen mit den Bremsen, der Federung und der Abdichtung der Karroserie bei den Vorserien-Modellen des Wagens die Rede.

Lukrativer Markt

Der Markt für E-Pick-ups ist in den USA besonders lukrativ. Nirgendwo sonst werden mehr Exemplare dieser Fahrzeugkategorie verkauft. Als erster großer US-Autohersteller brachte vor mittlerweile fast 2 Jahren Rivian einen E-Pick-up auf den Markt.

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