Fiat wertet den Kleinstwagen Panda technisch im Detail ein wenig auf und nennt ihn Pandina. Er wird parallel zum bisherigen Panda gebaut.
- Assistenten kommen hinzu
- Fiat Pandina (4 Bilder)
- Bekannter Mild-Hybrid
- Noch kein Preis
- Lesen Sie mehr zur Marke Fiat
(Bild: Fiat)
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Assistenten kommen hinzu
Das zeitlich unbefristete Sondermodell “Pandina” bringt ein paar Details mit, die es im regulären Panda nicht gibt. Dazu zählen ein Kombiinstrument als Display und einige Assistenten. Unterstützt wird beim abblenden, notbremsen, Halten von Tempo und Spur. Dafür wurde eine Kamera oben hinter der Frontscheibe installiert. Da ab Juni jeder Neuwagen eine Warnung bei einem überschrittenen Tempolimit ausgeben muss, rechnen wir damit, dass auch der Panda an dieser Stelle aufgerüstet wird.
Fiat Pandina (4 Bilder)
Der Fiat Pandina wird parallel zum weiterhin gebauten Panda angeboten (Bild: Fiat)
Serienmäßig ist im Pandina auch ein einfaches Infotainmentsystem mit einem Sieben-Zoll-Bildschirm. Per Kabel kann ein Handy über Android Auto oder Apple CarPlay eingebunden werden. Die Sitzbezüge sind aus einem Material gefertigt, das aus Abfällen besteht, die aus dem Meer gefischt wurden. Das klingt nicht gerade appetitlich, mag aber einen winzigen Beitrag zu einer sinnvollen Verwendung dieser Reste beitragen.
Bekannter Mild-Hybrid
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Noch kein Preis
Angeboten wird der Pandina ab dem Sommer 2024. Noch ist nicht bekannt, was er kosten wird. Angesichts der für einen Panda ungewöhnlich umfangreichen Serienausstattung wird er sich vermutlich etwa auf dem Niveau des Panda Cross bewegen. Der steht in der Preisliste vom November 2023 mit 17.990 Euro.
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(mfz)