Bild: Fiat
Das für 25.000 Euro angekündigte Elektroauto wird damit nicht wie vermutet als neuer Panda vertrieben. Der Name Pandina soll den Berichten zufolge aber Nähe zu dem Kleinstwagen der italienischen Marke herstellen. Gibt es keine strengeren Anforderungen bei der kommenden Euro-7-Abgasnorm, könnte der Verbrenner-Panda bis 2027 weiterproduziert werden.
Der Pandina soll im Juli kommenden Jahres offiziell präsentiert werden. Der Kleinwagen soll sowohl als Hybrid- als auch als Vollstromer angeboten werden. Die teilelektrische Variante soll zu einem Basispreis von rund 15.000 Euro verkauft werden, die vollelektrische mit 200 Kilometern Reichweite ab 20.000 Euro und mit 320 Kilometern Reichweite ab 23.000 Euro.
Der Fiat Pandina wird laut den Berichten wie der Citroën rund vier Meter lang. Das Design des Crossovers soll sich an der Studie Centoventi (Artikelbild) orientieren, die 2019 als Ausblick auf einen elektrischen Panda gezeigt wurde.
Fiat hat mit dem 500e bereits ein beliebtes kleines Elektroauto im Angebot. Allerdings werden für die Baureihe hierzulande mit kleiner Batterie für nur 190 Kilometer Reichweite mindestens 30.240 Euro fällig. Darunter gibt es seit Kurzem noch für 9890 Euro den Topolino, dabei handelt es sich aber nur um ein zweisitziges Leichtfahrzeug mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h.