Pendant zu Citroen Jumpy und Peugeot Expert ab rund 45.000 Euro zu haben
Ende Oktober wurde er angekündigt, nun ist er bestellbar: der elektrisch angetriebene Fiat E-Scudo. Der Transporter ist das zweite Elektro-Nutzfahrzeug von Fiat nach dem im April 2021 gestarteten E-Ducato. Er ist praktisch baugleich mit den Elektroversionen von Citroen Spacetourer/Jumpy, Peugeot Traveller/Expert, Toyota ProAce Verso/ProAce und Opel Zafira Life/Vivaro.
Bildergalerie: Fiat E-Scudo (2022)
Auch für die Personenbeförderung ist der Wagen konfigurierbar, bis zu neun Sitze sind möglich. Dabei sind die hinteren Sitze klappbar, um bei Bedarf die Ladekapazität zu erhöhen. Dank der umlegbaren Trennwände können drei Personen mehr befördert werden als in einem Kastenwagen.
Der Laderaum fasst wie bei den Dieselvarianten bis zu 6,6 Kubikmeter, Nutzlast und Anhängelast betragen jeweils etwa eine Tonne. Den Elektroantrieb gibt es für die Karosserievarianten Kastenwagen, Fahrgestell, Multicab und Kombi, letztere mit bis zu neun Sitzen.
Auf der Fiat-Professional-Website lässt sich der E-Scudo als Kastenwagen und als Multicab konfigurieren. Der hinten komplett verblechte Kastenwagen wird dort in den Längen Kurz, Mittel und Lang angeboten, der teilweise verglaste Multicab in den Längen Mittel und Lang. Bei der Kurzversion kann nur die 50-kWh-Batterie gewählt werden, ansonsten auch der 75-kWh-Akku. Als Kastenwagen der Länge L1 (kurz) mit 50-kWh-Batterie kostet der E-Scudo 45.101 Euro brutto oder 37.900 Euro netto.
Quelle: Fiat