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Einhell Freelexo Cam 500 im Test: Der günstigste Mähroboter ohne Begrenzungskabel

Mähroboter ohne Begrenzungsdraht sind teuer – eigentlich. Der Einhell Freelexo Cam 500 kostet in der UVP 1000 Euro und im freien Handel inzwischen deutlich weniger, aber kann der auch was?

Keine Frage: Mähroboter ohne Begrenzungskabel (Themenwelt) machen gerade bei der Einrichtung, aber auch später im laufenden Betrieb das Leben des Nutzers in vielen Bereichen deutlich einfacher. Aber sie sind dafür leider auch deutlich teurer als kabelgebundene Modelle – zu teuer vielleicht, wenn man neutral auf das Preis-Leistungs-Verhältnis schaut. Denn Kantenschnitt ist bei allen Modellen ein großes Thema, vor allem beim Worx Landroid Vision (Testbericht), außerdem gibt es unter Bäumen und Sträuchern und nahe am Haus unter Umständen Probleme mit der GPS-Genauigkeit. Tatsächlich tun sich die eigentlich viel schlaueren Boliden zudem gerade in engen, verwinkelten Gärten schwerer als ihre dummen Pendants mit Begrenzungsdraht.

Zumindest der Preis als Kritikpunkt geht beim Einhell Freelexo Cam 500 allerdings unter, zumindest fast. Denn mit einem Straßenpreis, der inzwischen unter der 900-Euro-Marke angekommen, ist der Rasenroboter ohne Begrenzungskabel kaum teurer als Markengeräte, die sich am vergrabenen Kupfer entlanghangeln. Dabei verlässt sich der Freelexo Cam dem Namen entsprechend hauptsächlich auf eine nach vorn gerichtete Kamera, braucht aber zusätzlich doch einen Draht – wenn auch einen kurzen. Was genau das bedeutet und wie sich der Rasenmähroboter im Alltag schlägt, erläutern wir im Test.

Design

Der Freelexo Cam 500 kommt deutlich weniger wuchtig und auffällig als etwa der Mammotion Luba AWD 3000 (Testbericht) daher. Tatsächlich gehört er zu den optisch kleinsten und schmalsten Modellen ohne Begrenzungskabel und sein gesamter Auftritt ist eher konventionell ausgerichtet. Am auffälligsten sind hier noch die rot-schwarze Farbgebung, der Kamerabuckel vorn und die beiden Ultraschallsensoren, die seitlich auf der vorderen Oberseite hervorstehen. Ansonsten gibt es im Gegensatz zu Luba und Ecoflow Blade (Testbericht) ein geschlossenes Gehäuse mit darin integrierten Hauptantriebsrädern hinten und zwei Stützrädern vorn. Letztere bemerken etwa, wenn der Mäher angehoben wird und schalten dann das Schneidwerk aus.

Ansonsten installiert Einhell oben wie gesetzlich vorgeschrieben einen roten Notstopp-Knopf und davor die Abdeckung für das Bedienpanel. Geschickt: Die Abdeckung lässt sich nur öffnen, indem man die Stopp-Taste drückt. So ist sichergestellt, dass der Mäher deaktiviert ist, bevor Einstellungen wie die manuelle Höhenverstellung des Schneidwerks (20 bis 60 Millimeter) getätigt werden können. Hinten oben positioniert der Hersteller den Zugang für den wechselbaren Akku. Einhell setzt dabei auf seine Power-X-Change-Akkus, die auch in den Akku-betriebenen Gartenwerkzeugen des Herstellers und dem E-Scooter Elmoto Kick (Testbericht) Verwendung finden. Ein Akku mit 3,0 Ah ist im Lieferumfang enthalten, es passen aber auch stärkere. Damit sollte der Roboter dann auch größere Rasenflächen als die eigentlich angedachten 500 Quadratmeter mähen können.

Auffällig ist das weit nach unten gezogene Chassis des Freelexo Cam 500. Das dürfte zwar die Sicherheit erhöhen, da der Mäher auch niedrige Hindernisse mit dem Frontbumper berührt und umdreht oder den Mähvorgang abbricht, statt sie zu überfahren. Allerdings kann das auch zu Problemen bei unebenem Rasen führen. Insgesamt ist der Einhell Freelexo Cam 500 weniger spektakulär und hochwertig als seine kabellose Konkurrenz, wirkt aber trotzdem nicht billig. Grenzwertig finden wir dabei allerdings das einfache Folien-Feld für die Bedienung.

Einrichtung

Ein großer Punkt, der bei allen anderen bislang von uns getesteten Mährobotern ohne Begrenzungsdraht erläutert werden musste, fällt beim Einhell Freelexo Cam 500 weg: die App. Denn der Roboter nimmt weder Verbindung zum heimischen WLAN-Netzwerk noch per Bluetooth zum Smartphones des Besitzers auf. Oder um es noch deutlicher zu machen: Es gibt keine App, der Roboter kann nur am Gerät bedient werden. Zur Einrichtung muss lediglich die Ladestation samt einer kleinen Kabelschleife installiert werden, schon kann es losgehen.

Die Ladestation benötigt vor und hinter sich wenigstens 1 Meter freie Bahn. Das Kabel muss rechteckig oder quadratisch so verlegt werden, dass es einen Flächeninhalt von 5 m² nicht unterschreitet. Am einfachsten ist es, das komplette Kabel aus dem Lieferumfang dafür zu verwenden, ohne es zu kürzen. Bei uns kam so ein Quadrat mit knapp 3 Metern Kantenlänge heraus. Der Roboter benötigt dieses per Kabel eingefasste Feld für die exakte Rückkehr zur Ladestation. Die grobe Position der Station findet er anhand eingebauter GPS-Sensoren. Sobald er den Draht lokalisiert hat, fährt er daran bis in die Ladeposition weiter. Die eingebaute GPS-Antenne ist übrigens auch der Grund, warum die Station nicht nah an einem Haus oder runter einer Überdachung stehen soll. Zum Testen der fehlerfreien Rückkehr sollte der Roboter innerhalb der Schleife positioniert und per Tastenbefehl zur Station zurückgeschickt werden. Die Station selbst gibt per LED Auskunft darüber, ob eine Schleife angeschlossen ist. Eine LED am Roboter zeigt, ob die Positionierung des Roboters ausreichend genau ist. Laut Anleitung soll es wenige Minuten dauern, bis die GPS-Verbindung stark genug ist. Bei uns dauerte das wesentlich länger, hielt dann aber konstant an.

Sind Station sowie Schleife installiert und der Roboter geladen, kann es losgehen. Bei der ersten Fahrt überprüft der Roboter ohne laufendes Schnittwerk die Mähfläche. Dabei fährt er 200 Punkte an den Rändern ab, was theoretisch bis zu einer Stunde dauern kann. Sollte das nicht reichen, setzt der Freelexo Cam 500 seine Erkundung fort. Im Test klappte das problemlos, obwohl das Mähgebiet auf rund der Hälfte der Rasengrenzen keine eindeutige Begrenzung wie Randsteine aufwies – mehr dazu später.

Navigation und Alltag

Der Hinweis, dass der Einhell Freelexo Cam 500 keinerlei App-Steuerung bietet, deutet es schon an: Der Roboter bietet weniger Komfort als andere, besticht im Gegenzug aber mit seiner einfachen Bedienung. Denn ein Anlernen der Mähfläche erfolgt hier automatisch, außer der korrekten Platzierung der Ladestation samt Rückkehrschleife gibt es für den Nutzer nichts zu tun. Da ist es umso erstaunlicher, dass Einhell den Nutzer mit einem Handbuch erschlägt, das grundsätzlich bis ins Detail erklärt, was der Nutzer alles beachten muss und was der Roboter alles kann (oder auch nicht), an anderer Stelle den Besitzer aber ratlos zurücklässt. Gemeint ist ein essenzieller Bedienschritt, der jedes Mal erfolgen muss, sobald der Nutzer eine Eingabe am Roboter vornehmen will: die Eingabe des Sicherheitscodes als Diebstahlsicherung.

einhell freelexo cam 500 im test: der günstigste mähroboter ohne begrenzungskabel

Eingabe des PIN-Codes beim Einhell Freelexo Cam 500 – alles klar, oder?

Denn hier erklärt das Benutzerhandbuch nur lapidar „Geben Sie […] die PIN langsam nacheinander ein und bestätigen Sie die Eingabe mit der Taste OK (Standard-PIN: 1-2-3-4)“. Was simpel klingt und es bei Vorhandensein eines Ziffernblocks auch wäre, ist beim Blick auf das einfache Bedienfeld des Einhell-Mähroboters aber maximal verwirrend. Denn die einzigen Tasten, die überhaupt Ziffern aufweisen, sind die Wahltasten für die Arbeitszeit pro Tag – und die sind mit 4H, 6H, 8H und 10H beschriftet. Wir vermuteten (davon ausgehend, dass eine PIN wie bei der Konkurrenz aus vier Ziffern zwischen 1 und 0 besteht) dann, dass diese vier Tasten vielleicht für die Eingabe vorgesehen wären, indem man die erste für den Code 1-2-3-4 1x drückt, die zweite 2x und so weiter. Das brachte aber keinen Erfolg. Letztendlich gab erst ein sehr gutes Video von Einhell auf Youtube Aufschluss: Tatsächlich besteht die PIN lediglich aus vier Ziffern zwischen 1 und 4, wobei die Taste 4H für 1, 6H für 2 usw. steht – darauf muss man erst mal kommen! Hier spart Einhell schlichtweg am falschen Ende, denn einerseits wird (auch durch das an dieser Stelle mangelhafte Nutzerhandbuch) die Bedienung unnötig verkompliziert, außerdem sinkt die Kombinationsmöglichkeit für einen Dieb von 10.000 möglichen PIN-Kombinationen auf gerade einmal 16!

Der Rest der Bedienung gibt weniger Rätsel auf, nur für Sonderfälle ist ein Blick ins Handbuch nötig. Das gilt etwa dann, wenn der Freelexo Cam 500 nicht täglich fahren soll, sondern nur jeden zweiten Tag. Hierfür muss dann nämlich die jeweilige Zeitauswahl 6 Sekunden gehalten statt kurz gedrückt werden. Andere Zeitsteuerungsmöglichkeiten gibt es nicht. Oder wenn andere, mit dem Hauptrasen nicht zusammenhängende Flächen gemäht werden sollen. Dann muss der Nutzer den Roboter manuell auf die Zweitfläche tragen und zum Start des Mähvorgangs die Start-Taste 6 Sekunden drücken. Dadurch versucht der Mäher nicht vergeblich, zur Ladestation zurückzukehren, zudem erklärt das auch die Beschriftung der Taste, die vollständig Start A/B (A/B für Mähzone A und B) lautet. Die eigentliche Mähzeit ergibt sich übrigens simpel aus dem Start, den der Nutzer manuell auslöst. Am nächsten Tag fährt der Freelexo Cam 500 einfach zur gleichen Zeit wieder los, sofern der Regensensor das nicht verhindert. Letzterer lässt sich übrigens in keiner Weise konfigurieren oder gar abschalten.

Die Bedienung klappte (abgesehen von der etwas billigen Folien-“Tastatur”, die kaum erfühlen lässt, ob eine Eingabe erkannt wurde) im Test reibungslos und das gilt auch für den Rasenschnitt generell. Der Einhell Freelexo Cam 500 verhält sich dabei grundsätzlich wie der Großteil der Mähroboter mit Kabelbegrenzung. Entsprechend fährt der Bot, bis er auf ein Hindernis trifft, hält dann an, dreht in eine zufällige Richtung und fährt wieder bis zu einem weiteren Hindernis. Parallele Bahnen wie unsere aktuellen Topmodelle ohne Begrenzungsdraht, nämlich Mammotion Luba AWD (Testbericht) und Segway Navimow (Testbericht), fährt der Freelexo Cam dabei nicht, sondern er erreicht nach dem Chaosprinzip irgendwann alle Stellen der Mähfläche. Damit erinnert er stark an den Worx Landroid Vision (Testbericht), der ebenfalls ohne Begrenzungskabel auskommt und per Kamera navigiert. Die funktioniert bei Einhell ähnlich wie bei Worx und beobachtet den Bereich direkt vor dem Roboter. Anhand der Bilder erkennt der Freelexo Cam, ob es sich um Rasen, andere Untergründe oder Hindernisse handelt. Das klappte im Test weitgehend fehlerfrei, allerdings zeigten sich leichte Probleme mit Schatten. Zeichnete sich so eine Verdunklung hart auf dem Grün ab, stockte der Mäher jedes Mal und dreht in vielen Fällen wie vor einem physischen Hindernis ab. Dramatisch ist das nicht, bei uns führte das zumindest nicht dazu, dass der Mäher nicht mehr zur Ladestation zurückkehren konnte. Generell fanden wir allerdings, dass das “Stocken” bei Schatten oder auch an Grenzen oder Hindernissen etwas lange dauert – ganz so, als fehle es hier etwas an Rechenpower.

einhell freelexo cam 500 im test: der günstigste mähroboter ohne begrenzungskabel

Der Einhell Freelexo Cam 500 hat mit seiner Kamera “alles im Blick”

Kommen wir zu den eingangs angedeuteten Voraussetzungen des Gartens, die das Handbuch zwar fordert, unser Testgrundstück aber nicht überall bereitstellt. Zum Glück sind die offensichtlich auch nicht wirklich zwingend – denn wer hat schon 30 Zentimeter breite Abgrenzungen (aka Randsteine) in seinem Garten? Bei uns reichten dem Freelexo Cam 500 rund 12,5 Zentimeter breite Rasensteine und dichter Bewuchs an den anderen Rändern. Von denen hält sich der Roboter dank der Ultraschallsensoren nämlich etwa 30 Zentimeter fern und stoppt so vor Büschen und größeren Pflanzen – und leider auch vor in den Rasen ragendem Blattwerk. Neben dieser kleineren Einschränkung gibt es aber auch eine deutlich größere: den Randschnitt. Denn nicht nur bei Hinderniserkennung per Ultraschall bleibt der automatische Rasenmäher weit vom Rand entfernt stehen und dreht ab, sondern auch bei flachen Randsteinen. Hier sind es zwar keine 30 Zentimeter, dennoch bleibt auch hier ein Randstreifen von rund 10 bis 20 Zentimeter unangetastet. Immerhin: Im Gegensatz zu Worx (Stichwort „Cut to Edge“) verspricht Einhell erst gar keinen Randschnitt.

Ansonsten fällt die vergleichsweise hohe Lautstärke des Einhell Freelexo Cam 500 auf. Zu hören sind auch auf mehrere Meter Entfernung sowohl Antriebs- als auch Schneidwerkmotor. Das ist zwar alles im Rahmen, sodass sich Nachbarn noch nicht gestört fühlen dürften, allerdings gehört das Einhell-Modell zu den lauteren Vertretern seiner Art. Ein weiterer Nachteil: Mangels App fehlen Hinweise, falls es ein Problem des Mähers gibt. Festgefahren hat sich das Gerät aber während des Tests gar nicht, schließlich hält es sich weit genug vom Rand, aber auch von Hindernissen fern. Allerdings kommen mangels jedweder Art von kabelloses Verbindung Updates nur manuell per USB-Stick auf den Roboter. Das wirkt etwas altbacken und auch die Platzierung eines USB-Ports überrascht. Denn der befindet sich unter dem Mäher – in direkter Nähe zum Haupt- Ein/Aus-Schalter. Ansonsten haben wir in puncto Sicherheit keine Probleme festgestellt. Der Roboter erkennt Tennisball-große Hindernisse zuverlässig, dreht bei Kontakt mit dem Frontbumper ab und stellt bei Anheben (egal ob vorn oder seitlich) den Betrieb umgehen ein. Und selbst, wenn Nutzer den Freelexo Cam 500 entgegen aller Warnungen vor Verletzungspotenzial bei dämmerungs- oder nachtaktiven Tieren fahren lassen wollten, klappt das wegen der hauptsächlich auf Sicht basierten Navigationsart nur bei ausreichendem Licht, also tagsüber.

Übrigens: Bei der Rückkehr zur Ladestation erstellt der Roboter nach Angaben aus dem Handbuch für sich eine Karte der Mähfläche, um zur Ladestation zurückkehren zu können. Dafür kommt auch wieder das GPS-Modul des Gerätes zum Einsatz. Tatsächlich funktionierte das im Testzeitraum zuverlässig, wenn auch – wie schon die eigentliche Navigation – nicht immer auf schnellstem Wege. Weiter als 1000 Meter darf sich das Gerät laut Handbuch nicht von der Station entfernen. Die eingangs beschriebenen, weit herunterreichenden Schürzen des Chassis sorgten bei uns trotz unebenem Rasen nicht für nennenswerte Probleme. Nur zwei oder drei Mal hinderten sie den Roboter an einer Drehung. Dabei dauerte es recht lang, bis das Gerät die auf der Stelle drehenden Räder erkannte und einen neuen Ansatz suchte. Insgesamt kam es dadurch aber nur zu minimaler Beschädigung des Rasens.

einhell freelexo cam 500 im test: der günstigste mähroboter ohne begrenzungskabel

Tief(er) gelegt: Das Chassis des Einhell Freelexo Cam 500 reicht weit herunter

Der mitgelieferte Akku reichte für rund 2,5 Stunden Laufzeit, bevor der Roboter zur Station zurückkehrte. Nach dem Laden vervollständigt er das eingestellte Zeitfenster seiner Arbeitszeit.

Preis

Der Einhell Freelexo Cam 500 kostete zum Testzeitpunkt um 875 Euro.

Fazit

Ist der Einhell Freelexo Cam 500 wegen des niedrigen Preises die beste Wahl für Interessenten an einem Mähroboter ohne Begrenzungskabel? Sicherlich nicht. Denn so einfach das Gerät bei Installation und Handhabung auch sein mag, so wenig komfortabel ist das Fehlen einer App im Alltag. Das gilt für die Bedienung an sich, aber auch für dadurch fehlende Features. Denn beim Einhell-Gerät verzichten Nutzer auf automatisches Mähen mehrerer Zonen, Bahnenziehen, die Programmierung von Zeitplänen, Randschnitt, einfache OTA-Updates und einiges mehr.

Zusammengefasst bedeutet das: Der Einhell Freelexo Cam 500 kann am wenigsten von allen Mährobotern ohne Begrenzungsdraht, dafür kostet er aber auch am wenigsten und machte im Test die wenigsten Probleme. Wer ein sehr einfaches Grundstück mit nur einer zusammenhängenden Rasenfläche hat, auf einen Begrenzungsdraht verzichten will, auf Komfort nach der Installation verzichten und regelmäßigem manuellem Randschnitt leben kann, wird mit dem Einhell-Gerät vermutlich trotzdem glücklich. Der Wechselakku, der auch in andere Power-X-Change-Geräte des Herstellers passt, ist ein weiteres Argument dafür.

Wer mehr zum Thema Mähroboter ohne Begrenzungsdraht erfahren will, sollte einen Blick in unseren Ratgeber zum Thema werfen. Entscheidung beim Kauf bietet zudem unsere Topliste der besten Mähroboter ohne Begrenzungsdraht. Zubehör und andere Hilfreiche Ausstattung für Roboter mit und ohne Kabel bietet unser Ratgeber Praktisch und kurios: Zubehör für Mähroboter – von Rallystreifen bis Roboter-Garage.

  • extrem einfache Bedienung
  • fehlerfrei im Test dank guter Kameraerkennung
  • günstig für einen Mähroboter ohne Begrenzungskabel
  • keine App, dadurch wenig Komfort
  • kein Randschnitt
  • fehlen von Funktionen

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