E-Bike kaufen: Die Top-Modelle laut Stiftung Warentest
E-Bikes bei Stiftung Warentest: Die Sieger & Verlierer
Der Testsieger ist das KTM Macina Aera 671 LFC ab rund 3.900 Euro. In Sachen Sicherheit & Haltbarkeit holt sich das hochwertig verarbeitete Pedelec die Bestnote “sehr gut”. Auch die Handhabung ist beim KTM-Modell recht einfach, der Akku lässt sich leicht laden, die Einstellungen sind selbsterklärend. Besonders praktisch: Es kann im Test sowohl auf als auch abseits der Straße überzeugen.Beim Simplon Kagu Bosch CX 275 TR auf dem zweiten Platz schlägt das Pendel eher in Richtung City-E-Bike. Es ist sehr komfortabel und die Reifen sind laut den Warentestern “toll für Asphalt”. Zudem ist das rund 4.240 Euro teure Fahrrad als einziges im Test mit Riemenantrieb und Nabenschaltung ausgerüstet – das ist extrem wartungsarm.Auf den dritten Platz rollt das Specialized Turbo Tero 4.0 Step-Through EQ für 4.000 Euro. Ein “sportliches Rad, das für leichtes Gelände taugt”, so das Fazit der Experten.Weniger überzeugen können das Corratec MTC 12S und das Kalkhoff Entice 5.B Advance+. Sie schließen den Test “nur” mit der Note 3 ab. Erstes kassiert aufgrund der langen Akkuladezeit von über 8 Stunden Punktabzug. Aber auch im Schadstofftest schwächelt das Bike. Aufgrund der hohen Menge des Phthalat-Weichmachers (DPHP) im Sattel schneidet das Bike in dieser Kategorie nur “ausreichend” ab. Auch im Kalkhoff-Modell findet das Labor eine hohe Menge des Weichmachers im Sattel, was ebenfalls die Teilwertung “ausreichend” zur Folge hat. Dafür ist der Akku hier mit nur 3 Stunden und 20 Minuten ebenso schnell wieder voll, wie beim Testsieger von KTM.
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