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Diese neuen Autos kommen im April

Großer Überblick

Diese neuen Autos kommen im April

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Diese neuen Autos kommen im April

Skoda und Opel bringen Sportversionen ihrer SUV, BMW den stärksten M2 aller Zeiten und Maserati ein Traum-Cabrio: Hier sind die Auto-Neuheiten für den April.

Was steht im April erstmals im Autohaus? Hier sind alle wichtigen Neuheiten auf einen Blick.

BMW M2

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Die Sporttochter von BMW präsentiert einen Kraftprotz nach alter Schule: Ab April 2023 gibt es das 2er-Coupé auch als M2 mit aufgeladenem Reihensechszylindermotor und 460 PS.

Das Design wirkt von den riesigen Lufteinlässen am Bug über die weit ausgestellten Kotflügel bis hin zum extrabreiten Heck provozierend kraftvoll. Der Zweitürer basiert laut Hersteller auf einer verkürzten Bodengruppe des rund 13.000 Euro teureren M3 und übernimmt auch große Teile von dessen Fahrwerk und Antrieb.

Er ist mit 4,58 Metern allerdings 21 Zentimeter kürzer als der M3, hat elf Zentimeter weniger Radstand und wiegt etwa zwei Zentner weniger. Dabei ist er nur 20 PS schwächer, das maximale Drehmoment ist mit 550 Newtonmetern identisch. Serienmäßig kommt der M2 mit Achtgangautomatik, ist auf Wunsch aber mit Handschaltung verfügbar – jedoch immer nur mit Heckantrieb.

Die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 dauert 4,1 Sekunden, maximal sind 285 km/h möglich. Den Verbrauch gibt BMW mit 9,7 Litern je 100 Kilometer (CO2-Ausstoß: 218 g/km) an. Der Grundpreis liegt bei 72.800 Euro.

Maserati MC20 Cielo

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Maserati macht seinen Sportwagen MC20 zum Roadster. Das Cabrio trägt den Beinamen Cielo (deutsch: Himmel) und kostet ab 260.000 Euro.

Für einen Aufpreis von etwa 20 Prozent zum Coupé gibt es ein ausschließlich per Touchscreen gesteuertes Hardtop, das sich auch bei der Fahrt (bis maximal Tempo 50) binnen zwölf Sekunden ins Heck faltet. Dort bleiben dann rund 100 Liter Stauraum, während ein Fach im Bug Platz für etwa 50 Liter Gepäck bietet.

Am Antrieb ändert sich nichts: Im Heck steckt wie beim Coupé ein drei Liter großer V6-Turbomotor mit 630 PS und 730 Nm Drehmoment. Nur 65 Kilo schwerer als das geschlossene Modell, beschleunigt der Roadster dem Hersteller zufolge in 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und erreicht bis zu 323 km/h. Geschaltet wird dabei mit einer achtstufigen Doppelkupplung, den Antrieb übernehmen die Hinterräder.

Opel Grandland GSe

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Das Kürzel GSe (steht für Grand Sport electric) werden künftig besonders sportliche Opel-Stromer tragen – und ab April auch eine neue Version des Grandland. Dafür kombiniert Opel einen 1,6-Liter-Benziner mit je einem E-Motor pro Achse. Das Ergebnis ist eine Systemleistung von 300 PS.

Das Allrad-SUV beschleunigt in 6,1 Sekunden auf 100 km/h und erreicht 235 km/h Spitze. Weil der Plug-in-Hybrid bis zu 65 Kilometer weit rein elektrisch fährt, geht der Verbrauch dem Hersteller zufolge auf durchschnittlich 1,3 Liter zurück (CO2-Ausstoß: 29 g/km). Sein Preis liegt bei mindestens 57.600 Euro.

Zur sportlichen Ausstattung gehören neue Federn und Dämpfer, individuelle Felgen, eine neue Heckschürze und die Option auf eine schwarze Motorhaube. Außerdem montiert Opel Sportsitze mit mehr Seitenhalt.

Skoda Enyaq RS

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Nach dem Enyaq Coupé bringt Skoda nun die Steilheckversion des Elektro-SUV als sportlichen RS iV. Angetrieben wird sie von je einem E-Motor pro Achse. Zusammen leisten sie 299 PS und bis zu 460 Nm Drehmoment.

Damit beschleunigt der Fünfsitzer in 6,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Und mit 180 km/h Spitze ist er schneller als das Standardmodell (160 km/h). Die Energie liefert ein 82-kWh-Akku, der eine maximale Reichweite von mehr als 500 Kilometern ermöglichen soll. Im besten Fall lädt er sich in 36 Minuten von 10 auf 80 Prozent auf.

Ein Sportfahrwerk mit reduzierter Bodenfreiheit sowie ein sportlicheres Design runden das dynamische SUV ab. Außen gibt es schwarze Zierteile und spezielle Felgen. Innen sollen eine neue Pedalerie und Sportsitze den Unterschied machen. Der Preis: ab 48.900 Euro.

Verwendete Quellen:

・Nachrichtenagentur dpa

・Skoda

・Opel

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