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Die besten Laubbläser 2022 im Test & Vergleich

Fuxtec ‎FX-LBS126P Laubbläser Test

die besten laubbläser 2022 im test & vergleich

Die besten Laubbläser 2022 im Test & Vergleich

Bewertung: 1.1

  • Gewicht : 4,75 kg
  • Abmessungen : ‎55,3 x 38,7 x 28,6 cm
  • Antriebsart : Benzin

Stihl 42410111738 Laubbläser Test

die besten laubbläser 2022 im test & vergleich

Bewertung: 1.97

  • Gewicht : 4,15 kg
  • Abmessungen : ‎42,8 x 39,3 x 29,3 cm
  • Antriebsart : Benzin

Einhell ‎3433533 Laubbläser Test

die besten laubbläser 2022 im test & vergleich

Bewertung: 2.32

  • Gewicht : 1,75 kg
  • Abmessungen : 49,3 x 15,6 x 19,3 cm
  • Antriebsart : Akku

Was ist ein Laubbläser?

Beim Vergleich Test wird der Laubbläser ganz klar definiert. Es handelt sich dabei um ein tragbares Gerät, welches dazu dient, am Boden liegendes Laub mittels eines heftigen Luftstoßes fortzublasen und an einer bestimmten Stelle zu sammeln. Vom Prinzip her ähnelt die vom Laubbläser ausgehende Dynamik der eines Hochdruckreinigers – mit dem Unterschied, dass eben nicht mit Wasserdruck gearbeitet wird, sondern mit Luftdruck. Ein Laubbläser verfügt über einen Motor und wird elektrisch betrieben. Es existieren aber noch zwei weitere Antriebsarten, doch dazu an späterer Stelle mehr. Im Gegensatz zu dem Laubsauger saugt der Laubbläser jedoch kein Laub auf, sondern bugsiert es lediglich an eine andere Stelle.

Obwohl sein Name es verheißt, wird der Laubsauger im Garten und in den Außenbereichen nicht nur auf das Laub angesetzt; Gartenabfällen jeglicher Art, wie Hecken-und Rasenschnitt, weht ein kräftiger Luftstrom entgegen und sie werden wirksam fortgetragen. Inzwischen gibt es sogar Laubbläser-Ausführungen, die über drei praktische Funktionen verfügen; Laubblasen, Laubsaugen und häckseln.

Wie funktioniert ein Laubbläser?

Von seinem Aufbau her ist ein Laubbläser simpel und zweckmäßig konstruiert.  Er ist handlich und mit einem langen Saugrohr ausgestattet, an dem sich eine Düse befindet. Im Inneren eines Laubbläsers spielt sich mehr ab, als die einfache Optik vermuten lässt. Nach dem betätigen des Startknopfs treibt der Motor laut Vergleichs Test ein Turbinenrad an, welches die Luft schließlich ansaugt und konzentriert wieder nach außen abgibt. Bedingt durch die massive Luftkonzentration entsteht laut Test Vergleich ein immenser Druck, welcher sich in Form einer Windgeschwindigkeit entlädt.

Dabei entstehen in der Turbine die klassischen Geräusche eines heftigen Windsturmes und das macht am Ende auch einen Teil des Lärmes aus. Am lautesten sind jedoch die benzinbetriebene Modelle, da nach der Zündung der Kolben das Auslassventil freigeben und das Abgas aus dem Motor entweichen lassen. Dieses steht unter maximalem Druck und das ist sehr geräuschvoll. Was man hört, ist ein sonorer, brummender Ton. In der Regel verfügen Laubbläser über Zweitaktmotoren, welche doppelt so oft zünden und dafür auch doppelt so laut sind wie die Viertakter.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Wie der Vergleichs Test gezeigt hat, werden Laubbläser und Laubsauger häufig in einem Atemzug genannt, so als handele es sich um ein und dasselbe Gerät. Doch ganz so ist es nicht; Laubsauger sind zwar streng genommen auch Laubbläser, weil sie das Laub letzten Endes auch ansaugen, aber umgekehrt trifft dies nicht zu. Die Technik ist auch eine ganz andere – außerdem sind die beiden Gerätearten mit unterschiedlichen Motoren ausgestattet. Womit wir beim Thema wären, denn der Motor ist tatsächlich das Herzstück dieses Gerätes.

Er ist recht leistungsstark und wird entweder durch elektrischen Strom angetrieben, durch einen leistungsstarken Akku oder mit Benzin. Untergebracht ist der Motor in einem Kunststoffgehäuse, an dem sich auch sämtliche Bedienelemente befinden:

  • Ein-und Ausschalter
  • Drehregler zum Einstellen der Blasgeschwindigkeit
  • (Starter für benzinbetriebene Motoren)
  • (Hebel zum Schalten von der Blasfunktion in die Saugfunktion).

Die letzten beiden Punkte existieren laut Vergleichs Test nur bei den kombinierten Laub-und Saugbläsern.

Die Anwendungsbereiche:

Laubbläser werden einerseits von Privatpersonen bei der Gartenarbeit eingesetzt, um Blätter, Zweige und kleine Äste in eine bestimmte Richtung zu pusten. Laubsauger hingegen saugen das Laub an, damit man es anschließend bequem in einen Fangsack geben und später zum düngen verwenden oder aber auch entsorgen kann. Auch in den Landschaftsgärtnereien kommen die Laubbläser laut Vergleichs Test häufig zum Einsatz. Zusammengefasst wendet man Laubbläser an, um auf dem Boden liegendes Laub oder ähnliches in eine bestimmte Richtung zu pusten.

Mit ihm gelingt es, dass Laub ein wenig zu sortieren und kleine Häufchen zu bilden. Nach vollendeter Arbeit kann dann entweder alles entsorgt oder eben als Düngemittel verwendet werden.

Der Laubsauger übernimmt quasi die Arbeit eines Rechens-beziehungsweise von Kehrblech und Besen, nur eben effektiver und effizienter. Es besteht aber nicht nur die Möglichkeit, Pflanzenreste mit dem Laubsauger “zusammenzufegen”. Auch nach Stadtfesten oder privaten Partys können Papierreste, Zigaretten und vieles andere auf diese Art und Weise schneller aufgeräumt werden. Stattet man die Geräte zusätzlich mit einem Fangsack aus, geht es am Ende noch schneller.

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