- Der Vergleichssieger im Video
- Was ist eine Fahrradlampe?
- Wie funktioniert eine Fahrradlampe?
- Weiterführende Links und Quellen
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Bewertung: 1.38
- Lux : 50
- Akku : Akku und USB-Ladegerät
- Lieferumgang : wasserdichtes Front- und Rücklicht (IPX5 / IPX4), Halterung für Lenkrad mit Schnellspanner, ein elastischer Gummispanner, Beilaggummis, USB-Ladekabel
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Bewertung: 1.57
- Lux : 40/20/10
- Akku : Lithium-Ionen Akku und USB-Ladegerät
- Lieferumgang : inkl. Lithium-Ionen Akku für Front- und Rückleuchte, Ladekabel und USB Ladegerät
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Bewertung: 1.6
- Lux : 40
- Akku : AA-Akkus
- Lieferumgang : LampensetAkku und LadegeratUniversalhalter
Der Vergleichssieger im Video
Was ist eine Fahrradlampe?
Eine Lampe für das Fahrrad wird je nach Set und Modell jeweils vorne und hinten am Rad befestigt und sorgt dafür, dass man als Radfahrer auch bei Dunkelheit stets eine gute Sicht hat – und dass man auch von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen wird. Meistens besteht eine Fahrradlampe deshalb aus einer vorderen Lampe und einem Rücklicht. Je nach Hersteller und Modell sind die Fahrradlampen jedoch auch einzeln zu finden.
In Deutschland ist eine Fahrradbeleuchtung im öffentlichen Straßenverkehr übrigens seit vielen Jahren durch den § 67 der Straßenverkehrsordnung (StVZO) und durch die Technischen Anforderungen (TA) 4, 6, 14b+c, 18 und 18a, 23 sowie 24 geregelt. Im Juli 2013 wurden die gesetzlichen Vorschriften übrigens erneuert und angepasst – zuvor durften Mountainbikes und City-Bikes nicht mit Fahrradlampen ausgestattet werden, die durch eine Batterie oder durch einen Akku mit Strom versorgt wurden.
Kinderräder sind jedoch noch heute komplett von diesen Vorschriften ausgenommen, da es sich (nach § 16) nicht um Fahrzeuge handelt, die der Vorschrift entsprechen. Kinderfahrräder benötigen daher keine Beleuchtung, weisen diese heute aber trotzdem oftmals vor.
Die Schlussleuchte muss 25 Zentimeter und der Rückstrahler darf nicht höher als 60 Zentimeter über dem Boden angebracht sein. Ebenso muss ein verkehrstaugliches Fahrrad laut den geltenden Vorschriften über einen mit “Z” gekennzeichneten roten Großflächenrückstrahler, über gelbe Rückstrahler vorne, hinten am Rad sowie an den Pedalen und über zwei um 180 Grad versetzte Rückstrahler an den Speichen der Räder oder über ringförmig reflektierende Streifen an den Rändern der Reifen verfügen.
Wie funktioniert eine Fahrradlampe?
Eine Fahrradlampe sorgt je nach Modell und Antriebsart für eine gute Sicht bei Dunkelheit und beim Fahrradfahren. Wie sie funktioniert, das hängt aber in erster Linie davon ab, wie sie angetrieben wird. Es gibt heute beispielsweise viele Fahrradlampen, die mit einer Batterie oder einem Akku betrieben werden können.
Wird es dunkel und wird die Fahrradlampe benötigt, wird diese meistens an der Seite oder an der Rückseite der Fahrradlampe eingeschaltet – und später wieder ausgeschaltet, wenn sie nicht mehr benötigt wird.
Manche Fahrradlampen verfügen jedoch über einen eingebauten Sensor, der die Fahrradlampe automatisch während der Fahrt und bei hereinbrechender Dunkelheit einschaltet. Batterien müssen ausgewechselt werden, wenn sie leer sind und nicht mehr genügen Energie liefern. Akkus können aufgeladen werden, teilweise auch durch einen Dynamo direkt während der Fahrt.
Weiterführende Links und Quellen
Fahrradlampen im Preisvergleich: www.billiger.de/show/kategorie/105647.htm
Informationen zu Herstellern und Modellen: www.fahrradbeleuchtung-info.de/marktuebersicht-led-fahrradscheinwerfer-fuer-nabendynamos
Informationen zu den verschiedenen Arten von Lampen für das Fahrrad: www.fahrradbeleuchtung-info.de
Die Fahrradbeleuchtung bei Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Fahrradbeleuchtung
Informationen zur Fahrradbeleuchtung beim ADFC: www.adfc.de/technik/fahrradteile-und-zubehoer/beleuchtung
Die LED-Technologie bei Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiode
Die Halogenlampe bei Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Halogenlampe