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Deutsche Chips in chinesischen Autos: Infineon beliefert bald Xiaomi

Der deutsche Chiphersteller Infineon wird Zulieferer des chinesischen Elektronikkonzerns Xiaomi und soll unter anderem Chips besteuern, die in den neuen von Xiaomi zum Einsatz kommen werden. Vorerst ist die Kooperation bis zum Jahr 2027 befristet. ,  06.05.2024 11:10 Uhr deutsche chips in chinesischen autos:  infineon beliefert bald xiaomi Xiaomi

Xiaomi kauft jetzt beim Marktführer ein

Infineon ist natürlich kein Neuling in Sachen Chips für den “mobilen” Einsatz. Das Unternehmen produziert in Dresden seit vielen Jahren auch für die umliegenden Werke der deutschen Automobilhersteller und ist weltweit führend im Markt für sogenannte Automotive-Halbleiter. Mit Xiaomi hat man aber jetzt einen vor allem für den chinesischen Markt höchst prominenten Kunden an Land ziehen können.Wie , wird das Unternehmen unter anderem Siliciumcarbid-Chips und -Module sowie eine Vielzahl verschiedener Mikrocontroller für die Elektroautos von Xiaomi liefern. Xiaomi will mit der Kooperation mit Infineon vor allem dafür sorgen, dass man eine größere Ausfallsicherheit bei der Versorgung mit den für die EVs benötigten Chips erreicht, so das Unternehmen.
Xiaomi SU7 (Pro/Max) deutsche chips in chinesischen autos:  infineon beliefert bald xiaomideutsche chips in chinesischen autos:  infineon beliefert bald xiaomideutsche chips in chinesischen autos:  infineon beliefert bald xiaomideutsche chips in chinesischen autos:  infineon beliefert bald xiaomi
deutsche chips in chinesischen autos:  infineon beliefert bald xiaomideutsche chips in chinesischen autos:  infineon beliefert bald xiaomideutsche chips in chinesischen autos:  infineon beliefert bald xiaomideutsche chips in chinesischen autos:  infineon beliefert bald xiaomiAußerdem sei man auch dank Infineon in der Lage, leistungsfähige, sichere und luxuriöse Fahrzeuge mit fortgeschrittener Ausstattung für seine Kunden zu bauen, hieß es von Xiaomi weiter. Xiaomi hat in den letzten Jahren binnen kürzester Zeit eine Reihe eigener Elektroautos entwickelt und zur Marktreife gebracht. Seit März ist mit dem Xiaomi SU7 das erste Modell in China bereits auf dem Markt.Infineons Chips werden bald auch in diesem Modell landen, bevor sie mindestens drei Jahre lang in weiteren E-Fahrzeugen von Xiaomi verbaut werden sollen. Unter anderem werden die Siliciumcarbid-Chips wegen ihrer hohen Widerstandsfähigkeit in Systemen für die Stromversorgung in den Elektroautos eingesetzt. Infineon baut die Produktion derartiger Chips derzeit sowohl im österreichischen Villach als auch in Malaysia weiter aus.Der deutsche Chipkonzern verkauft seine Produkte nicht nur an Xiaomi, sondern auch an Kunden wie Hyundai, Kia und Stellantis (Peugeot, Citroën, Chevrolet, etc.). In China sorgt Xiaomi derzeit für Furore, bietet man das Premium-Modell SU7 doch zu Einstiegspreisen von nur 299.900 Yuan an, was umgerechnet gut 38.600 Euro entspricht. Das Tesla Model S kostet in China hingegen umgerechnet mindestens 88.000 Euro kostet.
Zusammenfassung

  • Infineon wird Zulieferer für Xiaomi Elektroautos
  • Chips von Infineon kommen in neuen Xiaomi EVs zum Einsatz
  • Kooperation zwischen Infineon und Xiaomi bis 2027 befristet
  • Infineon liefert Siliziumkarbit-Chips und Mikrocontroller
  • Xiaomi strebt größere Ausfallsicherheit bei Chipversorgung an
  • Dank Infineon können leistungsfähige und luxuriöse EVs gebaut werden
  • Xiaomi SU7 als erstes Elektroauto-Modell seit März auf dem Markt

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