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Desaster droht: Kein Visum für die MotoGP-Stars

desaster droht: kein visum für die motogp-stars

Marc Marquez hat Probleme, nach Indien zu reisen.

Etliche MotoGP-Fahrer und Teammitglieder warten vor dem Rennwochenende in Indien vergeblich auf ihr Visum. Auf dem Buddh International Circuit droht ein Desaster.

Immer mehr Leute aus dem GP-Paddok melden, ihre Electronic Travel Authorisations (ETA) nicht rechtzeitig bekommen zu haben. So soll unter anderem auch Superstar Marc Marquez um seinen Flug zittern. Hervé Poncharal, Besitzer des GASGAS Tech3-MotoGP-Teams, erklärte nun: „14 Personen meiner Mannschaft mussten auf dem Boden bleiben. Da sie kein Visum vorweisen konnten, durften sie das Flugzeug nicht betreten. Meine komplette Moto3-Truppe wurde gegroundet, inklusive der Fahrer.“

Bei HRC haben bisher ungefähr 30 Mitarbeiter die Flüge nicht antreten können, bei KTM sind es 26. Einem Teambesitzer, der anonym bleiben möchte, platzt mittlerweile der Kragen: „Ich kann gar nicht beschreiben, wie sauer ich bin.“ Er fordert: „Die Teams müssen die zusätzlichen Kosten ersetzt bekommen.“

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