Cupra Tavascan (2024) Mit dem Cupra Tavascan schiebt die Marke 2024 nach dem Born ihr zweites vollelektrisches Modell nach. Foto: CarPix
Cupra Tavascan (2024) Das wird derzeit als sogenannte Mule – die neue Technik steckt unter einer bereits bekannten Karosserie – auf der Nürburgring-Nordschleife erprobt. Foto: CarPix
Cupra Tavascan (2024) Wie das Serienmodell, selbstverständlich nicht nur ein leicht modifizierter VW ID.4, aussehen soll, wurde bei einer Presseveranstaltung Anfang Juni 2022 gezeigt. Foto: CarPix
Cupra Tavascan (2024) Zwar ähnelt der elektrische Crossover sowohl in seinen Proportionen als auch in der Größe dem ID.5, doch differenziert er sich vom konventionellen Design des Volkswagen recht deutlich. Foto: CarPix
Cupra Tavascan (2024) Am Heck leitet ein Diffusor die Luft strömungsgünstig ab. Foto: CarPix
Cupra Tavascan (2024) Die Frontpartie zieren ein tief sitzendes, beleuchtetes Cupra-Logo sowie diverse Luftschlitze, die einerseits eine aerodynamische und andererseits eine Batterie-kühlende Funktion haben. Foto: Cupra
Cupra Tavascan (2024) Vom Innenraum des Serienmodells hat Cupra hingegen noch keine Bilder gezeigt. Foto: Cupra
Cupra Tavascan (2024) Die Studie zum Cupra Tavascan gab bereits 2019 einen Ausblick auf das neue Modell. Foto: Cupra
Cupra Tavascan (2024) Vor dem flügelförmigen Armaturenbrett mit einem volldigitalen 12,3-Zoll-Display sind Schalensitze mit dreidimensional geformtem Leder positioniert. Foto: Cupra
Cupra Tavascan (2024) Wie die E-Motoren stammt auch die Lithium-Ionen-Batterie des Konzepts mit 77 kWh Ladekapazität aus dem Modularen E-Antriebs-Baukasten der Wolfsburger Konzernmutter. Foto: Cupra
Cupra Tavascan (2024) Im Serienmodell sind verschiedene Heck- und Allradantriebs-Versionen denkbar. Foto: Cupra
Cupra Tavascan (2024) So ist der ID.5 mit Leistungen von 128 kW (174 PS) über 150 kW (204 PS) bis 220 kW (299 PS) sowie mit einer Batterie von 77 kWh (netto) erhältlich. Foto: Cupra
Mit dem Cupra Tavascan kommt zum Marktstart 2024 ein mit E-Motor(en) angetriebener Crossover. Im Juni 2022 hat die Marke das Serienmodell erstmalig der breiten Masse gezeigt. Der Innenraum ist ebenso wie der Preis noch unbekannt.
Mit dem Cupra Tavascan schiebt die Marke 2024 nach dem Cupra Born ihr zweites vollelektrisches Modell nach, das derzeit als sogenannte Mule – die veränderte Technik wird unter einer bereits bekannten Karosserie erprobt – auf der Nürburgring-Nordschleife erprobt wird. Wie das Serienmodell, selbstverständlich nicht nur ein leicht modifizierter VW ID.4, aussehen soll, hat Cupra-Präsident und Seat-Chef Wayne Griffiths bei einer Presseveranstaltung Anfang Juni 2022 gezeigt. Zwar ähnelt der elektrische Crossover sowohl in seinen Proportionen als auch in der Größe dem ID.5, doch differenziert er sich vom konventionellen Design von Volkswagen recht deutlich. Die Frontpartie zieren ein tief sitzendes, beleuchtetes Cupra-Logo sowie diverse Luftschlitze, die einerseits eine aerodynamische und andererseits eine Batterie-kühlende Funktion haben. Auch die 22 Zoll großen Leichtmetallräder im Turbinen-Design sollen nur wenig Luftwiderstand erzeugen. Am Heck des Cupra Tavascan (2024) leitet ein Diffusor die Luft strömungsgünstig ab und sorgt mit dem ebenfalls beleuchteten Cupra-Logo für einen hohen Wiedererkennungswert. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Zwar ist der Innenraum des Cupra Tavascan (2024) noch unbekannt, doch gab die Studie einen, wenn auch mit Vorsicht zu genießenden Ausblick auf das, was kommen mag. Vor dem flügelförmigen Armaturenbrett mit einem volldigitalen 12,3-Zoll-Display, das durch ein weiteres, drehbares 13-Zoll-Infotainmentdisplay ergänzt wird, sind Schalensitze mit dreidimensional geformtem Leder positioniert. In diese sind Lautsprecher und Smartphone-Anschlüsse integriert. Offen sind auch noch die technischen Daten des Cupra Tavascan (2024). Die Studie setzt auf zwei Elektromotoren – jeweils einer an der Vorder- und an der Hinterachse – mit 225 kW (306 PS) Systemleistung. Im Serienmodell sind verschiedene Heck- und Allradantriebs-Versionen denkbar. So ist der ebenfalls auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten aufbauende VW ID.5 mit Leistungen von 128 kW (174 PS) über 150 kW (204 PS) bis 220 kW (299 PS) sowie mit einer Batterie von 77 kWh (netto) erhältlich. Hier dürfte auch dessen Einstiegspreis von 47.935 Euro (Stand: Juni 2022) ein Fingerzeig für den Tavascan sein.
