Eine ungebrochene Nachfrage nach Elektroautos und Spitzenmodellen hat dem deutschen Autobauer BMW im ersten Quartal zu einem leichten Absatzplus verholfen. Bei den Elektroautos knackte das Unternehmen eine symbolische Marke. “Mit der Auslieferung des einmillionsten vollelektrischen Fahrzeugs seit dem Marktstart des BMW i3 haben wir einen wichtigen Meilenstein erreicht”, sagte Vertriebschef Jochen Goller.
Insgesamt verkaufte BMW im ersten Quartal 594.671 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce, das sind 1,1 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Bei der Kernmarke BMW legte der Absatz um 2,5 Prozent zu auf 531.039 Autos. Aufwärts ging es für den Konzern in Europa mit einem Absatzplus von 5,5 Prozent und in den USA mit plus 1,2 Prozent. Das China-Geschäft kam dagegen ins Stocken: Hier sank der Absatz um 3,8 Prozent.