Billiges Elektro-Motorrad ohne Führerschein: Preisleistungshammer aus China

Tinbot RS1 mit bis zu 120 km/h in der Spitze
Tinbot überzeugt mit relativ niedrigem Preis
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Leichtkraftrad Tinbot RS1 aus China überzeugt nicht zuletzt beim Preis.

Der chinesische Hersteller Tinbot ist schon seit Jahren auf dem deutschen Markt aktiv und verfügt laut EFIEBER auch über eine eigene Niederlassung in Frankfurt, die guten Service biete. Überhaupt lassen die YouTuber in ihrem Werbevideo keinen Zweifel daran, dass es ihnen Tinbot und die Tinbot RS1 besonders angetan haben. Es ist das Preis-Leistungs-Verhältnis, dass die Zweiradfans überzeugt.

Tinbot RS1 mit bis zu 120 km/h in der Spitze

Die Tinbot RS1 bringt dank Mittelmotor eine Dauerleistung von 11 kW, im Peak sind es sogar 35 (49 PS). Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei circa 120 km/h. Als Legitimation genügt der Führerschein der Klasse A1 beziehungsweise der B-196-Schein.

Die Reichweite der Tinbot RS1 wird mit 100 Kilometer angegeben, wenn es über Landstraßen und die Autobahn geht. Bei Stadtfahrten soll sich die Strecke auf bis zu 200 Kilometer verdoppeln. Die Ladezeit des fest verbauten 8,64-kWh-Lithium-Ionen-Akkus (72V / 120Ah) wird mit 5,5 bis 6 Stunden angegeben.

Tinbot überzeugt mit relativ niedrigem Preis

Der Antrieb läuft bei der RS1 über einen Öl-gelagerte Duplex-Kette, die laut EFIEBER mit hoher Spannung fast lautlos ihren Dienst versieht. Auch sonst loben die Experten nicht nur das Naked-Bike-Design, sondern ebenso die hochwertige Verarbeitung. Als Beispiel dient das Display, ein TFT-Touchscreen der alle wichtigen Daten zeigt und sich automatisch den Lichtverhältnissen in der Umgebung anpasst.

Die Tinbot RS1 wiegt 183 Kilogramm, die maximale Tragfähigkeit bei weiteren 150 Kilogramm. Die Maschine ist in Schwarz, Grau, Rot und Blau erhältlich. Überzeugen dürfte sie vor allem mit ihrem Preis: 8.999 Euro werden fällig, gegebenenfalls zuzüglich Überführungskosten. Das liegt unter den Erwartungen.