Die Autostadt Wolfsburg steht zum kommenden Sommerfestival vor einer neuen Herausforderung!
Während sich Konzert-Liebende auf das alljährliche Musik-Event freuen, hat die Autostadt eine klare Entscheidung getroffen. Was das Ganze mit Cannabis zu tun hast, liest du hier.
Autostadt Wolfsburg nutzt sein Hausrecht
Armin Maus, Vorsitzender Geschäftsführer der Autostadt Wolfsburg, hat dem Ganzen bei der Pressekonferenz zum Sommerfestival allerdings strikt einen Riegel vorgeschoben! Die Autostadt hat nämlich trotz Teil-Legalisierung immer noch das Hausrecht und darf den Konsum von Marihuana weiterhin verbieten. Kiffer müssen also weiterhin draußen bleiben.
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Diese Entscheidung steht im Einklang mit ähnlichen Maßnahmen anderer öffentlicher Einrichtungen, wie zum Beispiel der Deutschen Bahn. Die hat erst jüngst angekündigt, ihre Hausordnung dementsprechend anzupassen, um das Kiffen in ihren Bahnhöfen zu verbieten. Bald sollen auch entsprechende Verbotsplakate aufgehängt werden.
Autostadt Wolfsburg: Beats, Bands und Beach
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Entsprechend groß war der Andrang auf die ersten Tickets. Am Freitzag (19. April) um 10 Uhr hatten die Autostadt-Jahreskartenbesitzer mittels personalisierten Codes ein Vorkaufsrecht. Viele von ihnen scheinen dennoch leer ausgegangen zu sein (Mehr dazu hier). Tickets auf der Lagunenbühne kosten 33,70 Euro, auf der Porschebühne 11,70 Euro. Mehr erfährt du auf der Webseite der Autostadt Wolfsburg oder in den sozialen Medien.