Audi RS e-tron GT: Tuning von Ken Block Für den Alltagseinsatz hat Audi Ken Block einen RS e-tron GT geschickt, den der Driftstar umgehend getunt hat. Foto: Ken Block
Audi RS e-tron GT: Tuning von Ken Block Allerdings fallen die Upgrades mit einer Dachbox und zwei unterschiedlichen Felgen-Designs eher dezent aus. Foto: Ken Block
Audi RS e-tron GT: Tuning von Ken Block Der schwarze Innenraum kontrastiert mit der weißen Lackierung. Foto: Ken Block
Das Tuning des Audi RS e-tron GT ist ein logischer Schritt für Ken Block. Man begebe sich nur mal in die Gedankenwelt der Gymkhana-Legende: Die drei Kids wollen zur Schule gefahren werden, das winterliche Utah (USA) lockt mit einsamen Skipisten und als Testimonial der Audi-Elektrifizierungsstrategie macht sich ein Stromer sowieso besser. Da bietet sich der jüngst von Block präsentierte Audi Sport quattro mit 736 PS (541 kW) und der Milde eines hungrigen Eisbären nur bedingt an. Deshalb steigt der 54-Jährige gerne in das PS-stärkste Audi-Modell aller Zeiten um – aber nicht, ohne dem RS e-tron GT nicht vorher etwas zu “hoonifizieren”. Wie der Sport quattro ist auch der GT komplett in weiß gehalten, inklusive der Felgen. Die exklusiv für Block gefertigten Rotiform-Räder sind an der Vorderachse als Scheiben ausgeführt, während hinten klassischere Versionen mit sechs Speichen montiert sind. Ebenfalls nicht serienmäßig, aber immerhin aus dem Original-Zubehör der Ingolstädter:innen: die Dachbox in passender Farbgebung. Darin untergebracht hat Block ein Snowboard samt dazugehörigen Schuhen, die er auch regelmäßig nutzen will. Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon
Der Audi RS e-tron GT mit Tuning von Ken Block im Video:
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Audi RS e-tron GT: Tuning von Ken Block
Eher untypisch für ein Tuning von Ken Block ist, dass der Audi RS e-tron GT weder leistungstechnisch noch im Innenraum weiter modifiziert wurde. Letzterer kontrastiert mit schwarzen Oberflächen und ebenso schwarzem Leder. An den im Overboost 475 kW (646 PS) und 830 Newtonmeter leistenden Elektromotoren sah der Rallye-Fahrer scheinbar keinen Optimierungsbedarf. Immerhin schnellt die weiße Limousine bereits ab Werk in 3,3 Sekunden auf 100 km/h und knackt die 250 km/h-Marke. Und wenn Ken Block darin so wild unterwegs ist, wie wir ihn kennen, dürfte er die maximale Reichweite von bis zu 464 Kilometer im Nu verpulvern.
