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10 Autos, die wir gerne auch in Europa hätten

Bei diesen Auslandsmodellen geraten wir ins Träumen

Lada Vesta Sport
VW Jetta GLI
Die neuesten Fotostrecken
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10 autos, die wir gerne auch in europa hätten

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Hyundai Sonata (2019)

Unsere Bildergalerie mit den 10 Autos, die wir gerne auch in Europa hätten, beginnt mit einem Design-Highlight: Der neue Hyundai Sonata erinnert manch Beobachter an Modelle von Audi oder VW. Vorerst bleibt die Limousine dem amerikanischen Markt vorbehalten. Aber wie wäre es mit diesem Auto als i40-Nachfolger?

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Daihatsu Copen

Kaum ein Klappdach-Roadster ist kleiner als der aktuelle Daihatsu Copen. Nur 3,40 Meter misst der Japaner, dessen Vorgänger zwischen 2003 und 2011 auch in Deutschland verkauft wurde. Beim 2014 vorgestellten Copen vereiteln drei Dinge den Export: Rechtslenkung, der winzige 660-ccm-Motor mit 64 PS und die Tatsache, dass Daihatsu nicht mehr in Europa aktiv ist.

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Renault Kwid

Der Renault Kwid ist als absolutes Billigauto für Schwellenländer konzipiert und bietet in seiner Basisversion für rund 3.500 Euro nicht mal Airbags. Allerdings sieht das 3,68 Meter lange SUV ziemlich gut aus. Warum also kein Import nach Europa als Dacia? Nun, der Kwid ist nur deswegen so günstig, weil viele Teile vor Ort produziert werden. Zudem müsste er aufwendig auf euopäische Sicherheitsstandards gebracht werden. Unter dem Strich wäre er so kaum günstiger als ein Dacia Sandero Stepway.

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Lada Vesta Sport

Ja, jetzt kann Lada sogar Sport. Zumindest steht das am Heck des stärksten Vesta. 145 PS aus einem 1,8-Liter-Saugbenziner für umgerechnet rund 13.600 Euro. Leider nur in Russland, nicht aber in Westeuropa. Pläne, das zu ändern, gibt es bislang keine. Schade eigentlich.

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VW Jetta GLI

Schon den normalen VW Jetta der neuesten Generation, den nur US-Kunden kaufen können, hätten wir gerne hier. Noch cooler ist dessen GLI-Version, quasi ein Golf GTI mit Stufenheck. Motorisiert ist er mit dem intern EA888 genannten 2,0-Liter-TSI mit 230 PS und 350 Newtonmeter Drehmoment, wie er bis Mai 2018 auch im europäischen Golf GTI zum Einsatz kam. Preis auf dem US-Markt: umgerechnet rund 23.000 Euro.

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Kia Telluride

Was für ein fettes Teil: Optisch wurden schon Vergleiche zwischen dem Kia Telluride und dem Rolls-Royce Cullinan angestellt. Allerdings ist der Kia mit exakt fünf Meter spürbar kürzer. Einziger Antrieb ist ein 3,8-Liter-V6-Benziner mit 295 PS und Achtgang-Automatik. In Europa wäre doch durchaus noch Platz für ein SUV oberhalb des Sorento. Oder, Kia?

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Toyota Century

Der Century ist gewissermaßen die S-Klasse von Toyota. Oder eher der Maybach. Die 5,33 Meter lange Limousine wird in Japan von der Regierung und dem Kaiserhaus benutzt. Zwischen 1967 und 1997 wurde der Wagen kaum verändert, seit 2017 ist die dritte Generation auf dem Markt. Als Antrieb gibt es einen Hybrid-V8 mit 431 PS Leistung. Besonders aufsehenerregend ist übrigens der Century GRNM von Toyota-Chef Akio Toyoda.

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Jeep Gladiator

Vergesst Mercedes X-Klasse und VW Amarok! So wie der neue Jeep Gladiator muss ein Pick-up aussehen. Satte 5,54 Meter Länge, dazu eine Anhängelast von bis zu 3.470 Kilogramm. Die Motoren sind durchaus tauglich für den Export: Als Benziner ist der Pentastar-V6 mit 3,6 Liter Hubraum und 290 PS. Alternativ steht ein 3,0-Liter-Diesel mit 264 PS Leistung zur Verfügung. Ob es der Gladiator auch nach Europa schaffen wird, ist noch offen.

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Lincoln Continental

Ende der 1990er-Jahre erwog Ford tatsächlich, Fahrzeuge seiner Nobeltochter Lincoln nach Europa zu bringen. Aktuell würde uns besonders der 5,11 Meter lange Lincoln Continental ansprechen. In den USA und China wird er angeboten, aber nicht bei uns. Besonders cool, aber bereits ausverkauft ist die Lincoln Continental Coach Door Edition mit gegenläufig öffnenden Türen.

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Mahindra Roxor

Der Mahindra Roxor kommt dem historischen Ur-Jeep am nächsten. Bereits 1947 importierte Mahindra die ersten Willys nach Indien, ab 1949 wurden Jeep-Modelle dort in Lizenz montiert. Viele Jahrzehnte später hat sich daraus der Mahindra Thar entwickelt. 2010 vorgestellt, erinnert er an lang zurückliegende CJ-Modelle von Jeep. Vom Thar abgeleitet wurde jetzt der ganz neue Roxor, den man zerlegt in die USA liefert, um ihn dort zu fertigen. Ein Export nach Europa dürfte an den Zulassungsvorschriften scheitern, auch in den USA darf der Roxor nur auf Privatgelände bewegt werden.