- Ein glänzender Tesla Cybertruck sorgt für Schlagzeilen
- Sicherheitsbedenken und praktische Probleme
- Alles eine PR-Masche?
Perfekt poliert: Der Spiegel-Cybertruck fällt auf. Doch ist das erlaubt?
Ein glänzender Tesla Cybertruck sorgt für Schlagzeilen
Garvins Story geht so: Nachdem er seinen Cybertruck fast fünf Jahre nach der ersten Vorbestellung erhalten habe, sei er zunächst enttäuscht von der Auslieferung und dem ungleichmäßig gebürsteten Edelstahl gewesen. Daher habe er den Cybertruck zum lokalen Polierunternehmen von Brylee Waits gebracht. Der habe das Fahrzeug in das auffällige Spiegelgefährt verwandelt.
Sicherheitsbedenken und praktische Probleme
Das neue Outfit des Cybertrucks könnte allerdings erhebliche Probleme mit sich bringen. Verkehrssicherheitsexperten und ein ehemaliger Richter äußerten gegenüber Business Insider Bedenken, dass das Fahren eines solch reflektierenden Fahrzeugs auf öffentlichen Straßen gefährlich sein könnte.
Alles eine PR-Masche?
Die Entscheidung, das Fahrzeug in einen dreidimensionalen Spiegel zu verwandeln, soll im Übrigen eine PR-Taktik gewesen sein, die sich laut Garvin ausgezahlt hat. Der aktuelle Status ist jedoch undurchsichtig: Obwohl der Cybertruck laut dem Polierexperten Waits nicht mehr zum Verkauf steht, ist die Anzeige auf der Wiederverkaufsseite Concierge Motors zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels noch online. Ebenfalls nebulös: Waits sagt, er habe mehrere Cybertruck-Polierprojekte in der Warteschlange, verkaufe sie aber nicht selbst weiter.