- Fiat 125/Alfa Giulia/Lancia Fulvia: Classic Cars
- Vergleichstest: Italienische Limousinen
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Fiat 125/Alfa Giulia/Lancia Fulvia: Classic Cars
Seite an Seite: Fiat 125 Super, Alfa Romeo Giulia 1300 Super & Lancia Fulvia GT.
Hier mehr dazu lesen: Doppel-Nocker von Alfa, Fiat und Lancia im Duell
Vergleichstest: Italienische Limousinen
Die Alfa Giulia gewinnt diesmal nach Punkten, doch auch Fiat und Lancia beweisen starken Charakter.
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Facelift anno 1972: Seitdem trug auch die 1300er Giulia Super das markante Vier-Augen-Gesicht des 1600er Modells.
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Die Kurve kratzen ist ihr großes Hobby: Die Agilität der Giulia begeistert erst recht, wenn’s flott ums Eck geht.
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Hoch auf dem Mitteltunel thront der Schalthebel. Typisch Alfa: Sportliche Instrumente, Pedalstellung für Kurzbeinige.
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Die Sessel an sich sind in der Giulia leidlich bequem, bei flotter Fahrweise mangelt es jedoch an Seitenhalt.
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Ein Prachtkerl von einem Motor: Konstruiert in den 50ern, war Alfas Doppelnocker zu Giulias Zeiten immer noch einer der besten Vierzylinder seiner Zeit.
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Die Giulia beeindruckt mit einem energischen Blick aus den großen Hauptscheinwerfern.
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Turins Engagement im Ostblock sorgte für Verwechslungsgefahr: Wer sich nicht auskennt, hält den 125 S leicht für einen Polski Fiat.
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Der 125 S meistert Kurven sicher und problemlos. Das Geradeausfahren macht mit ihm allerdings mehr Spaß.
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Klare Sache: Der Fiat verzichtet auf einen Drehzahlmesser. Lenkung und Schaltung lassen Präzision vermissen.
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Komfortable Sitze und großzügige Platzverhältnisse erlauben weite bequeme Reisen, sogar zu fünft.
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An die optische Wirkung verschwendeten sie bei Fiat keinen Gedanken. Dafür wurde der 1600er Motor sehr wartungsfreundlich konstruiert und untergebracht.
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Der Fiat setzt auf quadratische Doppel-Scheinwerfer ohne besonderen Wiedererkennungswert.
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Reiner Kubismus diktiert die Grundform der Fulvia Berlina. Das Besondere steckt im Detail: Die Stoßstangen bestehen aus Edelstahl.
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Kesse Chromleisten verleihen der ersten Fulvia-Serie bei genauem Hinsehen einen raffinierten Touch.
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Armatur als Haute Couture: Lancia gestaltete das Instrumentenbrett à la Mode der 60er.
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Feine Sessel mit glänzenden Beschlägen: Auch ein kleiner Lancia durfte niemals ärmlich wirken.
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Zu skurril um kopiert zu werden: Lancia baute den kleinen V4-Motor um 45 Grad nach links geneigt ein.
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An der Front des Lancia findet sich ausdrucksstarke Chromkosmetik für das Paar gleich großer Augen.
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Die Punktebewertung: Alfa Romeo siegt mit komfortablem Vorsprung vor Lancia und Fiat.