Mini schärft Dreitürer und Aceman nicht nur optisch nach. Der E-Motor leistet bis zu 190 kW, was für lebhafte Fahrleistungen reichen sollte.
- Mehr Leistung
- Mini John Cooper Works (15 Bilder)
- Erstaunliche Preise – auf den ersten Blick
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Die besonders sportlichen “John Cooper Works”-Varianten gibt es jetzt auch vom Mini-SUV (links) und vom Kleinwagen (rechts).
Das Label “John Cooper Works” gibt es bei Mini schon seit geraumer Zeit. Bekleidet werden damit Modelle, die als besonders sportlich erscheinen sollen. In den regulären Ausführungen von Dreitürer und Aceman sind damit die teuersten Ausstattungslinien gekennzeichnet, was neuerdings als “Trim” verkauft wird. Nun folgen für den Kleinwagen und das Mini-SUV jeweils “John Cooper Works”-Varianten, in denen mehr als nur die Optik nachgeschärft wurde.
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Mehr Leistung
Mini John Cooper Works (15 Bilder)
Bislang gab es für den neuen Mini nur die Ausstattungslinie “John Cooper Works Trim”. Nun folgt ein eigenes Modell unter dieser Bezeichnung. (Bild: Mini)
Erstaunliche Preise – auf den ersten Blick
In der ersten Pressemitteilung werden die neuen Modelle mit 39.700 Euro (Dreitürer) und 42.200 Euro (Aceman) aufgeführt. Vergleicht man diese Preise mit denen der 160-kW-Versionen im John-Cooper-Works-Trim im Konfigurator, offenbart sich ein geradezu lächerlicher Aufschlag für die Ausführungen mit 190 kW. Des Rätsels Lösung steckt vermutlich im Detail. Momentan ist die Ausstattungslinie nur zusammen mit dem “M Paket” zu haben, die beiden jetzt vorgestellten Modelle auch ohne. Ausstattungsbereinigt liegt der Mehrpreis also bei rund 4000 Euro. Man kann die Sache freilich auch anders sehen: Der Kunde hat die Wahl, ein noch besser ausgestattetes Modell mit 160 kW oder, für nahezu den gleichen Preis, eines mit 190 kW haben will. Bei Mini wird man das gelassen sehen. Entscheidend ist für die Verantwortlichen schließlich vor allem, dass der Kunde bei Mini unterschreibt – und nicht bei der Konkurrenz.
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(mfz)