Auto-News

Autos

Autos-Top Stories

Cybertruck

Tesla

Tesla Cybertruck kommt endlich: Produktionsstart steht, Vorbestellungen möglich

Der Marktstart von Teslas Cybertruck hat sich mehrfach verschoben – jetzt soll die Produktion im Sommer 2023 beginnen. In Nordamerika werden auch wieder Vorbestellungen angenommen.

tesla cybertruck kommt endlich: produktionsstart steht, vorbestellungen möglich

Tesla Cybertruck Vorbestellungen

Elon Musk hat bei der Bekanntgabe von Teslas jüngsten Wirtschaftszahlen Ende Januar 2023 bestätigt, dass die Produktion des Cybertrucks im Sommer 2023 beginnt. Allerdings läuft die Produktion ganz langsam an, sodass in diesem Jahr nur sehr wenige Exemplare auf den Markt kommen werden. Die Großserienproduktion soll Anfang 2024 starten. Ebenfalls im Januar hatte Tesla-Designchef Franz von Holzhausen in einem Podcast bestätigt, dass der Elektro-Pick-up “aus Design-Sicht” fertig sei. Dazu passt, dass die Idra Group aus dem italienischen Brescia auf dem Geschäftskontakte-Netzwerk LinkedIn bekannt gegeben hat, eine 9.000-Tonnen-Gigapresse für den Versand vorzubereiten. Experten gehen davon aus, dass diese Presse später Druckguss-Teile für den Cybertruck herstellen soll.

,

Reservierungen wieder möglich

Als weitere Bestätigung des Produktionsstarts im Sommer 2023 ist die erneute Öffnung der Reservierungslisten in Nordamerika zu werten. Auf den entsprechenden Webseiten des Herstellers können Kunden aus den USA, Kanada und Mexiko den Cybertruck wieder vorbestellen. Für die Reservierung werden 100 US-Dollar, 150 kanadische Dollar oder 2.000 mexikanische Pesos gefordert. Tesla hatte 2022 die Reservierungslisten für den Cybertruck nach angeblich 1,8 Millionen Vorbestellungen geschlossen. Man wollte zu lange Lieferzeiten vermeiden. Selbst wenn nur jeder zehnte Vorbesteller seine Reservierung tatsächlich in einen Kauf wandelt, dürften viele davon noch lange auf ihren Cybertruck warten.

Fan-Wünsche an den Cybertruck

Als Elon Musk Ende 2019 in Los Angeles Teslas rein elektrisch angetriebenen Pick-up namens Cybertruck vorgestellt hatte, waren Medien nicht erwünscht – der Tesla-Boss wollte lieber von Fans umgeben sein. Entsprechend frenetisch waren die Reaktionen auf den extrovertiert designten Truck bei dessen erstem Bühnenauftritt. Devote Rufe wie “Take my money” (Nimm mein Geld) quittierte Musk mit einem selbstzufriedenen Lächeln. Dann fragte er seine Fans, was sie sich noch für coole Features für den Cybertruck vorstellen könnten. Umgehend schallte aus dem Publikum der Vorschlag, dass der Pick-up doch schwimmfähig sein sollte. Zufall oder nicht: Musk hatte am Eingang der Eventhalle seinen Lotus Esprit S1 positioniert. Das originale Filmauto aus dem 1977er-James-Bond-Film “Der Spion, der mich liebte” konnte schwimmen und tauchen. Während die Fähigkeiten des Lotus wie Minenwerfen, Zementsprühen und Rauchausstoßen vielleicht ein bisschen in Vergessenheit geraten sind, so ist die Schwimm- und Tauchfähigkeit des leichten Sportwagens doch so ziemlich jedem präsent, der den Film gesehen hat. Musk freute sich am Premieren-Abend jedenfalls über den Fan-Vorschlag und versprach, über diese Idee nachzudenken.

,

Irgendwann hatte Musk getwittert, dass der Cybertruck tatsächlich Flüsse, Seen und Meere überqueren können soll, wenn die See nicht zu unruhig ist. In einem weiteren Tweet präzisierte er seine Angaben: Der Cybertruck soll den Kanal von Starbase zu South Padre Island überqueren können.

,

Starbase ist ein Raketenstartplatz von Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX. Er befindet sich an der texanischen Küste in Sichtweite zu Mexiko. Um von der vorgelagerten Insel South Padre Island zum Raketenstartplatz zu kommen, muss man entweder über eine Brücke fahren und dann noch einen Kanal umrunden, was zirka 45 Minuten dauert. Oder man fährt eine deutlich kürzere Route über das Wasser des Kanals und der South Bay. Das hat Musk anscheinend mit dem Cybertruck vor. Wie er den Elektro-Pick-up dafür technisch ausrüsten möchte, hat er noch nicht bekannt gegeben. Immerhin rostet die Edelstahl-Karosserie des Cybertrucks nicht. Ob seine grobstolligen Reifen auch für ausreichend Vortrieb im Wasser sorgen oder ob Tesla als Sonderausstattung einen Propeller anbietet, ist offen. Warum Musk damals mit so einer Nachricht kam, ist klar: Die Cybertruck-Konkurrenzmodelle Ford F-150 Lightning, Rivian R1T und auch der GMC Hummer EV Pick-up verkaufen sich blendend, während das Tesla-Modell immer noch nicht serienreif war. Also musste Musk die Interessenten mit neuen Features bei der Stange halten.

Immer neue Versionen tauchen auf

Zum Jahresbeginn 2023 war eine neue Version des Cybertrucks per Video im Netz aufgetaucht. Anscheinend hatte Tesla den elektrischen Pick-up in einem geschlossenen Anhänger nach Texas transportiert, wie Drohnenfotos zeigten. Das Auto stammte also noch nicht aus dem texanischen Werk – dort soll der Cybertruck einmal vom Band rollen. Im Film fallen ein paar Änderungen auf, die die Ingenieure inzwischen an dem Pick-up vorgenommen haben; bis zum Serienmodell könnten weitere folgen.

,

Die auffälligste Änderung sind die großen Außenspiegel – bisher war nicht klar, wie Tesla dieses Thema beim Cybertruck löst. Alle gezeigten Varianten waren weder mit Kameras noch mit Außenspiegeln ausgerüstet. Anscheinend hat sich Tesla zur konventionellen und über Jahrzehnte erprobten Lösung mit klassischen Spiegeln entschlossen. Außerdem tragen die Räder nicht mehr überdimensionierte Radkappen – nun drehen sich klassische Speichenfelgen unter dem Cybertruck.

Langer Einarm-Scheibenwischer nicht lang genug

Der bereits seit Längerem bekannte riesige Einarm-Scheibenwischer ist hingegen immer noch montiert – hier gingen Beobachter davon aus, dass der Wischer nicht die komplette Frontscheibe reinigen kann und deshalb einem aus mehreren Armen bestehenden System weichen muss. Der unten ganz links vor der Frontscheibe angeschlagene Einarm-Wischer sorgt somit für weitere Spekulationen – insbesondere steht die Frage im Raum, ob es sich um eine Teleskop-Konstruktion handelt, die etwas weiter ausfahren und somit doch auch die komplette Beifahrerseite erreichen könnte.

,

Der natürlich rein elektrisch angetriebene Pick-up von Tesla fällt aber auch als Serienauto optisch komplett aus dem Rahmen – er sieht wie ein fahrendes Dreieck aus. Weder Modelle von Tesla noch sonst irgendein Pick-up ähneln dem Cybertruck. Das Design bezieht sich laut Elon Musk auf den legendären 1976er Lotus Esprit S1 aus der James Bond-Episode “Der Spion, der mich liebte” – das originale Filmauto ersteigerte der Tesla-Boss 2013 für eine Million Dollar.

Cybertruck wird nachgebessert

Durch die Premieren der Konkurrenz kam Tesla offensichtlich unter Zugzwang und besserte die Technik des Cybertruck nach. So hat Tesla-Chef Elon Musk angekündigt, dass die Topversion des Elektro-Pick-ups mit vier Motoren ausgerüstet ist – jeweils ein Motor ist für ein Rad zuständig. Musk schwärmt davon, dass damit eine superschnelle Momentenverteilung möglich ist. Bisher galt die dreimotorige Version mit einem Motor an der Vorderachse und zwei Motoren an der Hinterachse als leistungsstärkstes Cybertruck-Modell. Den Rivian R1T gibt es bereits in einer viermotorigen Variante. In einem Tweet betont Musk, dass der viermotorige Cybertruck das Marktstartmodell sein wird. Wer eine der leistungsschwächeren Varianten ordert, muss sich also bei der Auslieferung hinten anstellen.

Krabben-Modus dank Allradlenkung

Die per Twitter gestellte Frage eines Tesla-Fans, ob Tesla das bisherige Cybertruck-Einstiegsmodell mit nur einem Motor aus dem Programm streicht, ließ Musk unbeantwortet. Auch die Frage, ob bisherige Besteller der dreimotorigen Version ihre Bestellung auf das neue Topmodell upgraden können, ist bisher unbeantwortet. Aber Musk kündigt noch eine von der Konkurrenz vorgegebene Neuerung an: Den Cybertruck wird es auch mit einer Allradlenkung geben. So eine Technik hat ebenfalls der GMC Hummer EV an Bord. Sowohl der Hummer als auch der Cybertruck sind große Fahrzeuge, für deren Wendigkeit eine Allradlenkung deutliche Vorteile bringt. Und da eine Allradlenkung schon mal an Bord ist, rüstet GMC den Hummer mit einem sogenannten Crab Mode (Krabben-Modus) aus: Dabei dreht die Lenkung die Vorder- und die Hinterräder in die gleiche Richtung, sodass das Fahrzeug diagonal vorwärts und rückwärts fahren kann. Genau so einen Crab Mode hat Musk für den Cybertruck angekündigt.

,

Chefdesigner mit Vorschlaghammer

Die Karosserie des Cybertrucks besteht aus gehärtetem Edelstahl – bei der Präsentation in L.A. prügelte Tesla-Chefdesigner Franz von Holzhausen einen Vorschlaghammer erbarmungslos gegen die Fahrertür und scheint keinen Kratzer – geschweige denn eine Beule – zu hinterlassen. Gebürsteter Edelstahl kam bisher nur äußerst selten als Karosseriebaustoff bei Fahrzeugen zum Einsatz. Ein paar Studien konnten damit glänzen und der technische Mega-Flop namens DeLorean DMC-12 steckte unter Edelstahl – ein zumindest damals nur sehr schwer wieder auszubeulendes Material.

Schussfest gegen 9-Millimeter-Geschosse

Außerdem beteuert Musk, dass sein Pick-up schussfest sei. Während der Präsentation zeigt er Fotos, die belegen sollen, dass die Karosserie Beschuss aus zehn Metern Entfernung mit einem 9-Millimeter-Vollmantelgeschoss aushält. Auch die Fensterscheiben sollen extrem stabil sein. Zum Beweis wirft Holzhausen eine fast tennisballgroße Stahlkugel gegen die vordere Seitenscheibe – und beschädigt sie deutlich. Zweiter Versuch bei der hinteren Seitenscheibe – wieder eine deutliche Beschädigung. Musk meint, da gäbe es noch etwas zu verbessern, freut sich aber, dass die Kugel die Scheiben nicht durchschlagen hat. Dieser Teil der Show ging in die Hose – später reichte Musk ein Video nach, in welchem die Fensterscheiben nach Kugelbewurf unbeschädigt blieben. Allerdings ist das Video umstritten, da während des Versuchs die entsprechende Cybertruck-Tür nicht komplett geschlossen war. Der Wurf hat die Tür in Bewegung versetzt, was beim Energieabbau hilft.

,

Keine Türgriffe

Einem weiteren nach Neuigkeiten zum Cybertruck dürstenden Fan hat Musk per Twitter geantwortet, dass der Pick-up keine Türgriffe bekommt. Auf den Bildern der Premiere sind zwar noch Türgriffe angedeutet, aber diese scheinen in der Serienversion zu entfallen. Wie die Türen stattdessen zu öffnen sind, beispielsweise über Sensoren, hat Musk noch nicht verraten. Ob eine grifflose Lösung in Europa zulässig ist, bedarf der Klärung – fehlende Türgriffe könnten die Bergung von Unfallopfern aus dem Fahrzeug erschweren. Dies würde in Kombination mit den besonders robusten Seitenfenstern weitere Schwierigkeiten bei der Bergung von Verletzten aus Fahrzeugen bedeuten.

Ford-F-150-Dimensionen

,

Bei den Dimensionen seines Alles-anders-Trucks hat sich Musk am seit Jahrzehnten erfolgreichsten Auto der USA orientiert: dem Ford F-150. Die fahrende Edelstahl-Ecke ist 5,86 Meter lang, 2,03 Meter breit und 1,90 Meter hoch. Sie hat sechs Sitze und ein abgedecktes 1,98 Meter langes Ladebett, das Tesla Vault, also Bunker, nennt. 1.588 Kilogramm sollen sich dort zuladen lassen – die Zuladung gehört zu den Kernkompetenzen eines Pick-ups. Beim F-150 ist die Zuladung je nach Ausstattung verschieden hoch, liegt aber meistens unter dem Wert von Tesla.

,

Fahrwerk mit Allradlenkung

Beim Fahrwerk des Cybertrucks setzt Musk eindeutig auf Sport: Sein Twitter-Spruch “Needs to kick butt in Baja” bezieht sich auf die Baja 1000, eines der längsten und härtesten Offroad-Rennen der Welt. Der Tesla-Boss plant eine neu entwickelte Luftfederung, die also nicht auf bisher bekannten Tesla-Systemen basiert. Die adaptive Bodenfreiheit soll bei enormen 41 Zentimeter liegen. Den dynamischen Luftfederweg möchte Musk für gesteigerte Offroad-Eigenschaften verbessern.

Hohe Zugkraft für den Pick-up

Die bei Pick-ups ebenfalls wichtige Zugkraft gibt Tesla mit 3,4 Tonnen für die einmotorige Variante an. Hoch geht es über 4,5 Tonnen (zwei Motoren) bis 6,3 Tonnen für die Version mit drei beziehungsweise vier Motoren. Zur Verdeutlichung ließ Musk während der Cybertruck-Präsentation einen F-150 und seinen Cybertruck im Seilziehen direkt gegeneinander antreten: der Cybertruck zieht den Ford spielend weg. Auch auf die Beschleunigung seines Pick-ups ist Musk stolz: In einem Video lässt er ihn bei einem Beschleunigungsrennen gegen einen Porsche 911 antreten und gewinnt gegen den deutschen Sportwagen locker.

,

Vier Motorisierungen

Der Cybertruck ließ sich bislang in drei Motorisierungen ordern: mit einem Motor und Hinterradantrieb, mit zwei Motoren und Allradantrieb, mit drei Motoren – wieder in Kombination mit Allradantrieb. Die dreimotorige Variante soll in 2,9 Sekunden auf 97 km/h (60 Meilen pro Stunde) preschen. Für den zweimotorigen Cybertruck gibt Tesla einen 0-auf-60-mph-Sprintwert von 4,5 Sekunden an. Das Basismodell soll die Aus-dem-Stand-Beschleunigung in 6,5 Sekunden schaffen. Zur von Musk angekündigten Variante mit vier Elektromotoren gibt es noch keine technischen Details.

Über 800 Kilometer Reichweite und Solarpanele

Tesla bietet den Cybertruck mit drei verschiedenen Reichweiten an: 402 Kilometer, 483 Kilometer und 805 Kilometer. Die Aufladung soll an dafür geeigneten Ladestattionen mit mehr als 250 Kilowatt funktionieren. Der Cybertruck soll das erste Fahrzeug von Tesla sein, dass es optional mit einem Solardach gibt – damit soll sich im Bestfall Energie für zusätzliche 15 Meilen (circa 24 Kilometer) Reichweite sammeln lassen.

,

Darüber hinaus soll es ausklappbare Solarflügel geben: Die gesammelte Energie soll dann täglich für insgesamt 30 bis 40 Meilen Zusatzstrecke reichen. Diese würden zusammen mit dem Panel auf dem Dach Solarstrom für 30 bis 40 Meilen (48 bis 64 Kilometer) pro Tag liefern. Damit wäre die durchschnittliche Tagesfahrleistung eines US-Amerikaners in Höhe von 30 Meilen allein durch Solarenergie abgedeckt.

,

Cyberquad und Cyberbike

Außerdem plant Tesla ein ATV (All-terrain vehicle, Quad), das auf die Ladefläche des Cybertrucks passt und sich dort auch laden lässt. Tesla hat die Ladefläche des Cybertrucks mit einer Haushaltsstrom-Steckdose ausgestattet, die die in dem Land jeweils übliche Spannung (beispielsweise USA 110 Volt und Europa 230 Volt) liefert. Das Zwei-Personen-ATV heißt Tesla Cyberquad und soll im Zusammenhang mit dem Cybertruck als Option bestellbar sein. Allerdings war das in L.A. präsentierte Cyberquad noch keine Tesla-Eigenentwicklung, sondern eine umgebaute Yamaha Raptor. Zudem denken die Verantwortlichen bei Tesla auch über die Konstruktion eines Elektromotorrades namens Cyberbike nach.

Marktstart mehrfach verschoben

Die Produktion des Cybertruck wird in der neuen Gigafactory 5 in Texas stattfinden. Dort sollen auch Model 3 und Model Y vom Band laufen, die dann ebenfalls die neuen und für die Cybertruck-Batterie vorgesehenen 4680-Zellen bekommen. Den Produktionsstart des Cybertrucks hatte Elon Musk zunächst für Ende 2021 in Aussicht gestellt. Dann fand sich aber im Kleingedruckten des Konfigurators der klare Hinweis darauf, dass die Produktion des Cybertruck erst Ende 2022 anlaufen wird. Es gebe noch Probleme mit der Herstellung der Edelstahl-Karosserie sowie mit der Massenfertigung der Batteriezellen. Dann stellte sich aber heraus, dass auch der 2022er-Termin nicht zu halten war. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete unter Berufung auf einen Tesla-Insider, dass die Firma den Start der Serienproduktion erst für das Ende des ersten Quartals 2023 plane. Vor allem, weil man unter anderem die Eigenschaften und Funktionen des Pick-ups geändert habe, um auf den sich verschärfenden Wettbewerb im Segment zu reagieren. Das würde zur Ankündigung des viermotorigen Cybertrucks passen. Den aktualisierten Produkt-Fahrplan mit dem Cybertruck-Produktionsstart im Sommer 2023 hat Tesla am 26. Januar 2022 vorgestellt.

Ursprünglich gab es für den US-Markt schon Cybertruck-Preise. Sie begannen ohne Subventionen bei 39.900 Dollar (aktuell umgerechnet zirka 37.500 Euro), die zweimotorige Variante sollte 49.900 Dollar (47.000 Euro) kosten und das dreimotorige Topmodell wurde mit 69.900 Dollar (65.700 Euro) beziffert. Im Oktober 2021 hat Tesla alle Preise wieder von der Homepage genommen. Neue wurden bislang nicht ergänzt.

,

TOP STORIES

Top List in the World