Cupra

Seat bleibt beim Verbrenner: Elektroauto nicht vor 2026 – Cupra hat Vorfahrt

seat bleibt beim verbrenner: elektroauto nicht vor 2026 – cupra hat vorfahrt

Während Cupra mit Elektroautos durchstartet, muss Seat noch etwas warten. © Jan Huebner/Imago

Seat ist vom deutschen Automarkt nicht mehr wegzudenken. Bei der Elektrifizierung hinken, die Spanier jedoch hinterher. Auch, weil der Ableger Cupra Vorrang hat.

Mitte der 1990er-Jahre wäre die Geschichte von Seat beinahe vorbei gewesen. Damals stand die VW-Tochter unmittelbar vor dem Konkurs. Doch die Rettung gelang und in der Folge schreibt der spanische Autobauer auch wieder Gewinne. Inzwischen könnte man aber fast glauben, dass VW ein wenig das Interesse verloren hat, denn Elektroautos sucht man bei Seat vergeblich und das wird auch erst mal so bleiben.
24auto.de verrät, warum Seat beim Elektroauto Cupra den Vortritt lassen muss.

Steht Seat also mit dem Ende des Verbrenners der Tod als Marke bevor? Mit der Tochtermarke Cupra stünde ja schon ein potenzieller Nachfolger parat. Nein, ganz so schlimm ist es nicht. Immerhin haben sich die Spanier mit dem Leon e-Hybrid schon einmal an die Elektromobilität ran gewagt. Und auch der Cupra Born sollte ursprünglich als Seat in den Handel kommen. Ein reines Elektroauto wird es aber frühestens 2026 geben.

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