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Retro und Power mit Stil kombiniert - MOTORRAD zeigt die stärksten Retro-Bikes

Retro und Power lassen sich stilvoll kombinieren. Von 86 PS bis zu 180 PS. MOTORRAD zeigt die Top 10 der stärksten Retro-Bikes.

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Retro und Power mit Stil kombiniert – MOTORRAD zeigt die stärksten Retro-Bikes

Freunde des retrograden Motorradfahrens pfeifen auf Power und Performance. Glücksgefühle erzeugt der Ritt auf Modern Classics im Grunde durch die Abwesenheit der beiden genannten Eigenschaften. Es gibt sie trotzdem, die Retro-Boliden. MOTORRAD zeigt die 10 stärksten Retro-Motorräder und sortiert nach der am Stammtisch wichtigen, in der Realität seltener genutzten Höchstleistung in PS.

Platz 10: Ducati Scrambler 1100

Mit der Scrambler 1100 lieferte Ducati nach, was viele mit der Scrambler 800 erwarteten: den großen Desmo-Due-Motor im klassischen Gewand. Sie war mit Erscheinen das einzige Retro-Bike mit Kurven ABS. 2022 leistet der luftekühlte Euro 5-Twin 86 PS bei 7.500 Touren und 88 Nm bei 4.750 /min.

Platz 9: Honda Hawk 11

Offiziell wird Honda die Hawk 11 derzeit nicht nach Europa bringen. Doch der Halbschalen-Renner mit Africa-Twin-Genen sorgt für schlaflose Nächte. In Japan leistet der Twin 100 PS bei 7.500 Touren und 104 Nm bei 6.250 /min.

Platz 8: Triumph Thruxton RS

Mit den neuen wassergekühlten Klassik-Twins räumte Triumph ordentlich ab. Spitzenmodell war schon immer die Thruxton R, heute RS, mit 105 PS bei 7.500 Touren und 112 Nm bei 4.250 /min.

Platz 7: BMW R NineT

Der Urknall der leistungsstarken Retro-Bikes: Die R NineT bescherte dem luftgekühlten 1.171er-Boxer den zweiten Frühling und steht selbst nach Euro 5 gut im Futter, mit 109 PS bei 7.250 Touren und 116 Nm bei 6.000 /min.

Platz 6: Kawasaki Z 900 RS

Ihretwegen machten Leute sogar extra den Führerschein. Und selbst gestandene Motorradjournalisten bestellten bei der Präsentation direkt eine per Telefon. Kawasakis Z 900 RS ist ein rundes Gesamtpaket für Klassikfans. Ihr Reihenvierer holt aus 948 Kubik 111 PS bei 8.500 Touren und 99 Nm bei 6.500 /min.

Platz 5: Yamaha XSR 900

Die wohl modernste Art, ein altes Motorrad zu designen, zeigt Yamaha mit der XSR 900. Ihr mit Euro 5 auf 890 Kubik gewachsener Triple leistet 119 PS bei 10.000 Touren und 93 Nm bei 7.000 /min.

Platz 4: Indian FTR 1200

Bei der Studie kamen einige aus dem Sabbern über die FTR nicht mehr raus. Die Serienversion der 1200er ist immer noch ein Hingucker. Besonders hervor tut sie sich durch ihren starken V2: 123 PS und 120 NM aus 1.203 Kubik sind eine Ansage.

Platz 3: Honda CB 1000 R

Als Neo Retro bezeichnete Honda die letzte Inkarnation der 1000er-CB. Optisch polarisiert die Honda, technisch war für echte CB-Fans zu wenig Musik in der Hütte. Trotzdem: 145 PS bei 10.500 Touren und 104 Nm bei 8.250 /min können laut spielen.

Platz 2: MV Agusta Superveloce

Wen die Superveloce nicht anmacht, der sollte mal zum Arzt. Sie setzte den Trend, sehr sportliche Motorräder mit einer klassischen Halbschale stark und schnell in Richtung Retro zu trimmen. Der Hochdreh-Triple holt aus 798 Kubik 147 PS bei 13.000 Touren und 88 Nm bei 10.100 /min.

Platz 1: Triumph Speed Triple 1200 RR

Stärker kann man derzeit nicht retro aussehen als mit der aktuellen Triumph Speed Triple 1200 RR, die MOTORRAD auch im 50.000-km-Dauertest fährt. Ihr neuer Triple mit 1.160 Kubik leistet 180 PS bei 10.750 Touren und 125 Nm bei 9.000 Touren..

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