- Renault R17: Die Vorgeschichte des 1970er-Jahre-Coupés
- Renault R17: Design auf Retro-Kurs
- Renault R17 Restomod: Technische Daten, Leistung
- Renault R17 Restomod: Das Interieur
- Renault R17 Restomod: Premiere im Herbst, Marktstart möglich
“Der Renault R17 gehört längst zur Popkultur und ist mit seinem revolutionären Design und seiner starken Persönlichkeit eine Ikone der 1970er-Jahre”, glaubt Arnaud Belloni, Markenchef von Renault. Hierzulande dürfte der R17 wohl nur noch wenigen bekannt sein. Wie beim R5 versucht es Renault dennoch auch hier mit Retro-Charme, AutokäuferInnen von einem E-Auto zu überzeugen.
Entstanden ist das Elektrocoupé in einer Kooperation mit dem Designer Ora Ïto und setzt jene Linie fort, die Renault im Jahre 2021 mit einzelnen bekannten Modellen aus der Markengeschichte begonnen hat und diese seither erfolgreich neu interpretiert.
Renault R17: Die Vorgeschichte des 1970er-Jahre-Coupés
Renault; press-inform
Renault R17: Design auf Retro-Kurs
Renault R17 Restomod: Technische Daten, Leistung
Im Unterschied zum Ursprungs-R17 arbeitet der Motor bei der 1,4 Tonnen schweren Neuauflage nunmehr im Heck und leistet elektrische 199 kW / 270 PS. Einst war der R17, der auch mit einem großen Stoffdach als Targa angeboten wurde, wahlweise mit 90 oder 108 PS zu bekommen. Sonstige technische Daten wie Beschleunigungswerte, Akkugröße oder Reichweiten unterschlägt Renault bislang. Klarheit könnte es später im Jahr geben.
Renault R17 Restomod: Das Interieur
Auch im Innenraum wandelt die Konzeptstudie auf den Spuren ihres Vorgängers. So gibt es vier komfortable Einzelsitze aus einer Merinowollmischung, wobei der Fahrer auf kleinere Bildschirme blickt, während sich die zentralen Funktionen über ein großes Display in der Mitte der Armaturentafel bedienen lassen. Erinnerungen an ein Raumschiff aus den 1970er-Jahren sind da nicht ganz zufällig.
Renault R17 Restomod: Premiere im Herbst, Marktstart möglich
Bislang lassen die extravaganten Franzosen ihre Fans im Unklaren, ob das Einzelstück des Renault R17 Restomod die Chance auf einen späteren Serieneinsatz hat. Doch wer sich die Studie, die auf dem Pariser Autosalon im Herbst ihre Publikumspremiere feiert, einmal genau anschaut, der dürfte ein späteres Serienmodell kaum ausschließen – siehe Neuauflage des R5.