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Neu: C3 Aircross und ë-C3 Aircross - News - ELECTRIC WOW

Ein batterielektrisches B-SUV zum familientauglichen Preis stellen die Franzosen in zwei Batterievarianten bereit. Wer auf die Verbrenner setzt, darf dafür sieben Sitze als Option wählen.

Bei Citroën geht es derzeit Schlag auf Schlag: Gerade erst konnten wir den neuen C3 und ë-C3 im Burgenland Probe fahren, siehe auch Bericht samt Video Die Franzosen knacken die 25.000-Euro-Grenze, da kommt auch schon das nächste Modell eine Stufe darüber herangepirscht: Auch beim Aircross gibt es die Teilung zwischen ë-C3 Aircross und den Verbrennermodellen. Wer glaubt, dass im Stellantis-Konzern tatsächlich alles gleich abläuft, bekommt hier ein kleines Gegenbeispiel: Während bei Opel auf Verbrennerseite immer auf Mildhybrid gesetzt wird, bekommt der Franzose als Basis noch einen reinen Benziner (100 PS) spendiert. Erst die 136-PS-Version bekommt den kleinen Elektrokick zur Unterstützung.

Einen Exkurs zum Frontera samt Kurzvideo bekommt ihr hier.

Urlaub zu siebent? Eher Fahrt zum Training

Auf den ersten Blick sehen sich C3 und C3 Aircross ganz schön ähnlich, da scheinen die Designer lediglich 38 Zentimeter in der Außenlänge und eine entsprechende Breite addiert zu haben. Doch der Aircross ist natürlich das erwachsenere Auto, bietet auf 4,39 Metern einen Randstand von 2,67 Meter, was für richtig Raum sorgt. Die Passagiere sitzen luftig und das Gepäck reist fürstlich: 460 Liter gehen sich in der Grundstellung aus. Wie bereits erwähnt, sind die Nicht-Elektriker auch als Siebensitzer zu bestellen – dann schrumpft das Grundvolumen des Gepäckabteils allerdings auf 330 Liter. Auch klar: Siebensitzer bedeutet, dass man die Nachbarkids zum Training (egal ob Fußball oder Ballett) mitnehmen kann, nicht, dass sieben Erwachsene auf große Urlaubsfahrt aufbrechen.

Zum ë-C3 Aircross: Er leistet 136 PS und trägt eine 44 kWh große LFP-Batterie (Lithium-Eisenphosphat) im Unterboden. Die Homologation ist zum Zeitpunkt dieses Textes noch nicht durch, doch mehr als 300 Kilometer Reichweite sollten damit drin sein. Ein Jahr später soll man mit einer größeren Batterie die 400 Kilometer knacken können. AC-Laden: Wie beim kleineren Bruder ist 11-kW-Laden eine Option, in Serie zieht der Aircross mit 7 kW den Strom. Beim DC-Laden sind es 100 kW, die für flottes Weiterfahren sorgen. Was beim 4,01 Meter großen ë-C3 voll okay ist, hätte eine Klasse drüber beim ë-C3 Aircross gerne eine Aufwertung vertragen. In 26 Minuten solle s von 20 auf 80 Prozent Kapazität gehen.

Start unter 20.000 Euro beim Verbrenner

Betont komfortabel hält Citroën die Markenwerte hoch, bietet die patentierte Advanced-Comfort-Federung serienmäßig und auch die Advanced-Comfort-Sitze sind an Bord. Nachdem uns noch keine Preisliste vorliegt – noch kein Bestellstart – wissen wir nicht fix, ob die 10 bis 15 Millimeter dickere Schaumstoffschicht optional ist oder Serie.

Preislich soll der PureTech Turbo 100 unter 20.000 Euro starten, der ë-C3 Aircross soll bei weniger als 30.000 Euro beginnen. Nach Abzug der Förderungen in Österreich hieße das: Start unter 25.000 Euro.neu: c3 aircross und ë-c3 aircross - news - electric wowneu: c3 aircross und ë-c3 aircross - news - electric wowneu: c3 aircross und ë-c3 aircross - news - electric wowneu: c3 aircross und ë-c3 aircross - news - electric wow

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