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Mitsubishi ASX

Mitsubishi ASX künftig maximal als Vollhybrid verfügbar

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Bilder: Mitsubishi

Mitsubishi hat sein Kompakt-SUV ASX aktualisiert. Die Neuauflage basiert auf der CMF-B-Plattform der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz und profitiert von den Synergien der Hersteller. So fährt der ASX mit einer Reihe von Antriebsoptionen vor, darunter ein Vollhybrid. Neu an Bord sind auch Infotainment-Technologien mit Google-Integration, die über den zentralen 10,4-Zoll-Bildschirm des Multimedia-Systems genutzt werden können.

Das „Dynamic-Shield“-Frontdesign ist jetzt vollständig in die Gesamtoptik des Fahrzeugs integriert. Eine Reihe von Sicherheits- und Komforttechnologien, die Ultraschall-, Radar- und Kameradaten nutzen, schützen und unterstützen Fahrer und Insassen. Wie bei allen Mitsubishi-Modellen gilt für den neuen ASX eine Fünfjahres-Garantie (bis 100.000 km) ab Werk, die auf Wunsch auf acht Jahre verlängert werden kann.

Innen steigern beheizbare Sitze und ein beheizbares Lenkrad den Komfort im Winter. Eine beheizte Windschutzscheibe gehört ebenfalls zum Ausstattungsumfang. Das 69 Zentimeter breite elektrische Glasschiebedach hellt den Innenraum auf. Es lässt sich über einen Schalter oberhalb des Rückspiegels in drei Stufen bis zu 31,5 Zentimeter weit öffnen.

Die serienmäßig um 16 Zentimeter verschiebbare Rückbank bietet je nach Wunsch mehr Stauraum im Gepäckabteil oder eine größere Beinfreiheit im Fond. Komplett nach vorne geschoben, wächst das Ladevolumen im Kofferraum von 332 Litern um weitere 69 Liter. Handschuhfach, Mittelarmlehne und Türfächer bieten weitere 22 Liter Stauvolumen.

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Der Vollhybridantrieb an der Spitze des Portfolios biete „höchste Effizienz und geringe Abgasemissionen“, wirbt Mitsubishi. Das System kombiniert einen 69 kW (94 PS) starken 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe für eine Gesamtleistung von 105 kW (143 PS) und ein maximales Drehmoment von 148 Nm.

„Die sogenannte seriell-parallele Architektur gewährleistet die bestmögliche Kontrolle über die einzelnen Komponenten und ermöglicht den mühelosen Wechsel zwischen den verschiedenen Modi“, erklären die Entwickler. „So kann der ASX ausschließlich über den Verbrennungs- oder den Elektromotor angetrieben werden oder im seriellen oder parallelen Hybridmodus gefahren werden. Auf diese Weise wird stets das optimale Verhältnis zwischen Beschleunigung, möglichst niedriger Motordrehzahl und zusätzlichem Drehmoment des Elektromotors erzielt.“

Versorgt von einer wassergekühlten 1,2-kWh-Lithium-Ionen-Batterie unter dem Laderaumboden, kann der ASX mit Vollhybridantrieb im Stadtverkehr laut Mitsubishi bis zu 80 Prozent vollelektrisch betrieben werden. Über den „E-Save“-Modus, der sich per Knopfdruck aktivieren lässt, kann die Kapazität der Antriebsbatterie bei mindestens 40 Prozent gehalten werden. So steht genügend elektrische Energie zur Verfügung, um das Fahrzeug bei Bedarf im reinen Elektro- oder Hybridmodus zu betreiben.

Der Vollhybridantrieb des ASX reduziert den Angaben nach den Kraftstoffverbrauch um bis zu 40 Prozent und ermöglicht eine kombinierte Gesamtreichweite von bis zu 900 Kilometern. Dabei stößt er 106 bis 111 Gramm CO2 pro Kilometer aus und verbraucht im offiziellen Testzyklus 4,7 bis 4,9 Liter auf 100 Kilometern.

Preise des neuen ASX nennt Mitsubishi noch nicht. Das bisherige Modell kostet als Vollhybrid ab 28.990 Euro. Der Plug-in-Hybrid-Antrieb ist aus dem Programm geflogen.

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