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BMW, der mit 223 km/h auf der Westautobahn geblitzt wurde, wird nicht versteigert

bmw, der mit 223 km/h auf der westautobahn geblitzt wurde, wird nicht versteigert

ABD0009_20231026 – WIEN – ÖSTERREICH: ++ THEMENBILD ++ Ein Blaulicht an einem Polizeiauto, aufgenommen am Freitag, 20. Oktober 2023 in Wien. – FOTO: APA/EVA MANHART

Sattledt – Das Auto, mit dem ein 36-Jähriger vor zwei Wochen mit 223 km/h über die Westautobahn bei Sattledt in Oberösterreich gerast ist, wird nicht versteigert. Das hat die zuständige Bezirkshauptmannschaft Wels-Land entschieden. Der Grund: Der Mann konnte nachweisen, dass ihm der BMW 530i nicht gehört, berichtet 20Minuten.ch.

Der Lenker hatte das Tempo mit einer persönlichen Ausnahmesituation erklärt. Der Grund, warum das Auto nicht unter dem Hammer kommt, ist aber, dass der in der Schweiz lebende Mann nicht der Eigentümer ist. Er konnte demnach einen Mietvertrag und den Kaufvertrag des Eigentümers vorlegen. Letzterer soll den Wagen am Donnerstag abholen.

Der Raser selbst muss 1.290 Euro Strafe und 700 Euro für den Abschleppdienst zahlen. Zudem darf er in den kommenden sechs Monaten hierzulande kein Auto lenken, das entspreche einer Führerscheinabnahme für diese Zeit, so Schwetz. Das vorübergehend beschlagnahmte Auto darf er in Österreich auch über diese Zeit hinaus nicht mehr fahren. (red, APA, 3.4.2024)

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