Android Auto bringt zahlreiche nützliche Apps ins Fahrzeug. Nun soll auch ein deutscher Blitzer-Warndienst einziehen und User vor Bußgeldern bewahren.
Die Blitzer.de-App gibt es bislang nur auf dem Smartphone. Bald soll sie auch ins Fahrzeug kommen. Foto: blitzer.de
Die besten Dashcams
Platz 1
Testnote
2,0
gut
Testsieger
Azdome
GS63H
Nicht verfügbar!
Nextbase
322GW
Platz 3
2,1
70Mai
4K A810 inkl. RC12
Platz 4
Platz 5
2,2
A500S Pro Plus+ mit RC06
Platz 6
M550
Platz 7
Garmin
Platz 8
2,3
Lamax
T10
Platz 9
422GW Dash Cam
Platz 10
Dash Cam 55
Komplette Liste: Die besten Dashcams
Blitzer.de arbeitet an Android-Auto-Integration
Durch Android Auto ermöglicht bringt Google zahlreiche Apps und Smartphone-Funktionen in das Infotainment-Display vieler Fahrzeuge. Dazu muss das Android-Smartphone einfach per Kabel oder drahtlos mit dem kompatiblen Fahrzeug-Infotainment verbunden werden. Doch nicht alle Apps stehen automatisch für Android Auto zur Verfügung. Entwicklerinnen und Entwickler müssen ihre Anwendungen zunächst für die Nutzung unter Android Auto optimieren und dabei gewisse Maßstäbe erfüllen, um von Google für die Plattform zugelassen zu werden. Genau daran arbeitet nun Blitzer.de für seine kostenpflichtige App “Blitzer.de PRO” – und macht dabei bereits Fortschritte, wie das Portal “Caschys Blog” berichtet.
Blitzer-App in Beta-Phase
Wie der Anbieter auf seiner Webseite mitteilt, befindet sich eine App-Version für Android Auto bereits in der Beta-Testphase. Daran teilnehmen können Interessierte jedoch nicht mehr. Denn nach einem Aufruf des Anbieters sind bereits alle Teilnahmeplätze belegt. Wann die App “Blitzer.de PRO” offiziell unter Android Auto allen Usern zur Verfügung steht, ist noch offen. Für seine Blitzerwarnungen setzt Blitzer.de auf Meldungen aus der Nutzergemeinschaft. Die App “Blitzer.de PRO” warnt auf Wunsch per Ton- oder Vibrationsalarm vor Geschwindigkeitsmessern und bietet eine Kartennavigation. Im Play Store ist sie für einmalig 9,95 Euro erhältlich. Die Nutzung von Blitzer-Apps ist in Deutschland jedoch verboten. Wer erwischt wird, riskiert ein Bußgeld in Höhe von 75 Euro sowie einen Punkt in Flensburg.