Immer mehr Apps sind in Android Auto verfügbar. Damit man am Steuer von ihnen nicht abgelenkt wird, verbessert Google eine nützliche Sicherheitsfunktion.
So bunt bleibt die Benutzeroberfläche von Android Auto nicht mehr lange. Foto: Android Auto
Ablenkende Apps werden ausgegraut
Wie das Online-Magazin GoogleWatchBlog berichtet, graut die neuste Version 12.2 des Infotainment-Systems App-Icons während der Fahrt aus. Gesperrte Anwendungen fallen so weniger auf, während erlaubte Apps sich allein schon durch die Farbe deutlich besser absetzen. Besonders vor einem Hintergrund, der bei Android Auto üblicherweise dunkel bis schwarz ist, wird die Sichtbarkeit für “verbotene” Apps dadurch stark reduziert. Ein praktischer Nebeneffekt ist, dass die verfügbaren Apps auf einen flüchtigen Blick leichter und übersichtlicher vom User wahrgenommen werden.
Die besten Android-Handys
Platz 1
Testnote
1,1
sehr gut
Testsieger
Samsung
Galaxy S24 Ultra
1,2
Galaxy S24 Plus
Nicht verfügbar!
Platz 3
Galaxy S23 Ultra
Platz 4
Honor
Platz 5
Xiaomi
14 Ultra
Platz 6
1,3
13T Pro
Platz 7
Platz 8
Galaxy S24
Platz 9
Pixel 8 Pro
Platz 10
14
Komplette Liste: Die besten Android-Handys
Gleiches Prinzip wie auf dem Handy
Android Auto folgt damit auch einem Designprinzip, das in anderen Bereichen unter Android zum Einsatz kommt. So graut das Betriebssystem Apps, die archiviert wurden oder noch installiert werden, grau aus und zeigt damit dem User an, dass sie nicht mehr oder noch nicht bereit sind, genutzt zu werden. Noch steht die neue Version nicht allen Usern von Android Auto zur Verfügung. Ein Rollout dürfte aber schon bald beginnen.