Ein 2,5 Liter großer Mildhybrid-Benziner ist neu im Programm der Baureihen Mazda3 und CX-30.
Mazda spendiert den kompakten Baureihen Mazda3 und CX-30 einen neuen Mildhybrid-Benzinmotor mit 2,5 Litern Hubraum, verteilt auf vier Zylinder.
Mehr Drehmoment im Alltag
Bildergalerie Bildergalerie ( 5 Fotos )
Sein maximales Drehmoment von 238 Newtonmetern erreicht der 2,5-Liter-Motor bei 3.300 U/min. Damit soll er sich im unteren und mittleren Drehzahlbereich, also in fast allen Alltagssituationen, kräftiger und antrittsstärker geben als die bisherigen Triebwerke. Eine Ausgleichswelle soll für verminderte Vibrationen und einen verbesserten Geräuschkomfort sorgen. Eine Zylinderabschaltung für mehr Effizienz ist an Bord. Für den Mazda3 mit Fließheck wird ein WLTP-Verbrauch von 5,6 -6,5 l/100 km angegeben. Zum Vergleich: Die beiden Zweiliter hatten einen Normwert von 5,5 Litern im Datenblatt stehen. Alternativ zum serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe ist auch weiterhin eine Wandlerautomatik mit sechs Stufen erhältlich.
Die Einstiegspreise steigen leicht. Der Mazda3 e-Skyactiv G 140 kostet in der Ausstattungslinie Prime-Line ab 28.140 Euro. Bisher waren für die Version mit 122 PS 27.190 Euro, für 150 PS 28.190 Euro fällig. Der Mazda3 Fastback, die viertürige Stufenheck-Limousine, ist 500 Euro teurer. Der Mazda CX-30 mit 140 PS startet als Prime-Line bei 28.940 Euro (bisher mit 122 PS ab 27.990, mit 150 PS ab 28.990 Euro).
Neu im Programm ist die noble Ausstattungslinie Takumi, die wie Nagisa und Homura als Sondermodell neben den regulären Niveaus Prime-Line und Exclusive-Line angeboten wird.
Fazit
Im Video: Mazda3 oder CX-30?
weiter zum Video auf Youtube