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Grund macht sprachlos: Beliebter Kleinwagen feiert irres Verbrenner-Comeback!

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Fiat 500e

Die Zeitenwende im Automobilmarkt hin zur Elektromobilität scheint festzustehen. Oder doch nicht? Jetzt planen erste Hersteller einen halben Schritt rückwärts.

Ach, was war das früher einfach: Es gab Benzin und Diesel zu tanken. Spätestens seit Beginn des Elektromobilitäts-Zeitalters mussten wir uns gleich eine ganze Handvoll weiterer Antriebsmöglichkeiten merken.

    Denn Elektro ist nicht gleich Elektro (siehe Schaukasten “Hybrid-Elektroantriebe” weiter unten). Denn zwischen voll-elektrisch und Verbrenner gibt es noch etliche Abstufungen, beispielsweise die Hybrid-Fahrzeuge, die sich sowohl eines Elektromotors als auch eines Verbrenners bedienen.

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    Diverse Hybrid-Modelle

    Damit nicht genug, unterteilen sich die Hybriden weiter in Voll-Hybride, Plug-in-Hybride, Mild- oder auch Mikro-Hybride. Des Weiteren wird unterschieden zwischen seriellem und parallelem Hybridantrieb. Alles klar?

    Klingt so, als gehörte dem Elektrofahrzeug, in welcher Halb- oder Übergangsform auch immer die Zukunft. Aber was, wenn dem Konzern die abgesetzten Einheiten nicht ausreichen, wie etwa jetzt passiert bei Stellantis-Tochter Fiat? Von ihrem City-Flitzer “500e” konnten 2023 nur 72.000 Exemplare abgesetzt werden, wie efahrer.chip.de berichtet.

    Halbe Rolle rückwärts beim Fiat 500

    Offensichtlich zu wenig für die Geschäftsführung. Nun soll die Produktion auf 200.000 hochgefahren werden, allerdings macht der Konzern eine Rolle rückwärts und wird 125.000 Mild-Hybrid-Einheiten fertigen lassen. Diese Zwischenstufe wird deswegen erwogen, weil auch der Absatz bei der Verbrenner-Version des Fiat 500 auf seinen Absatzmärkten im nahen Osten schwächelt. Für Europa wird er gar nicht mehr hergestellt.

    Weitere spannende Themen:

      Durch den halben Schritt zurück in Form einer Mild-Hybrid-Variante versprechen sich Fiat wie auch Konzern-Mutter Stellantis neuen Schwung für die Marke. Das beruhigt vor allem die Mitarbeiter des Werks Mirafiori in Turin, die in der Vergangenheit wegen der schwachen Nachfrage bereits Arbeitszeitkürzungen und Freistellungen hinnehmen mussten.

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