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Das beste Zubehör für guten Schlaf - Schlafsack, Bettdecke, Kissen im Wohnwagen

Zudecke oder Schlafsack? Aus welchem Material? Und wie dick? Fragen, die sich jeder Camper und jede Camperin stellt. Wir haben Antworten und stellen Produkte für eine erholsame Nacht vor.

das beste zubehör für guten schlaf - schlafsack, bettdecke, kissen im wohnwagen

Schlafsack oder Decke, Daune oder Wolle? Warm oder kalt? Wohlfühlen ist ein individuelles Thema.

Kochen, Essen, Zähneputzen sind das eine, das andere, sehr Wichtige, was man im Caravan so tut, ist: Schlafen. Damit die Nachtruhe entspannt abläuft, sollte deshalb möglichst alles stimmen. Für die richtige Bettlänge und eine bequeme Matratze entscheidet man sich bereits beim Kauf des Busses. Bleibt die Frage nach dem perfekten Equipment für die Nacht – und hier heißt die Frage oft: Decke oder Schlafsack?

Diese Diskussion und Überlegung gibt es in Wohnmobilen, Wohnwagen, Campervans, Campingbussen. Ohne komfortable Bettdecke haben manchen keinen erholsamen Urlaub, anderen ist ein pragmatischer Schlafsack viel lieber. Welche Argumente es gibt und wie Kissen den Camping-Schlaf noch besser machen, erklären wir hier.

Schlafsack oder Bettdecke beim Campen?

Für eine Decke spricht, dass man sich beim Schlafen wie daheim fühlt – für viele Camping-UrlauberInnen ein wichtiger Faktor. Außerdem lassen sich bei einer Decke so richtig schön die Beine rausstrecken, vor allem, wenn es warm ist. Das geht bei den meisten Schlafsäcken bei geöffnetem Reißverschluss auch, aber eben nicht so einfach – zum Beispiel, wenn der Reißverschluss nicht komplett um den Fußbereich herumführt.

Wer dagegen in einem kleineren Caravan oder Campervan unterwegs ist, der schätzt die Kompaktheit und Flexibilität eines Schlafsacks. Er nimmt auf dem Bett weniger Platz in Anspruch, lässt sich unkompliziert lüften – und wenn er nicht mehr gebraucht wird, dann stopft man ihn einfach in seinen Packsack und verstaut ihn platzsparend im Kofferraum oder in einem Schrank.

Wer einen Wohnwagen oder Campingbus mit Aufstelldach besitzt, muss auch darauf achten. Im Aufstelldach kann man einen Schlafsack oder eine Decke in der Regel nur liegen lassen, wenn es sich um ein eher flach aufbauendes Modell handelt. Denn je nach Aufbau der Dachschale, Matratzendicke und der Unterfütterung des Bettes im Oberstübchen lässt sich sonst das Dach nicht mehr schließen.

Zurück zur Frage: Decke oder Schlafsack? Was für den Schlafsack spricht: Er umhüllt bei geschlossenem Reißverschluss den Körper komplett, Kälte kann dadurch nicht so gut eindringen wie unter eine Decke. Wird’s richtig kalt, dann lassen sich viele Schlafsäcke am Kragen zuziehen und haben außerdem eine Kapuze, die zusätzlich auch noch den Kopf warm hält.

Für diejenigen, die sich nicht zwischen Decke und Schlafsack entscheiden mögen, ist der sogenannte Deckenschlafsack ein guter Kompromiss. Er besitzt eine rechteckige Form und engt dadurch beim Schlafen nicht so sehr ein wie ein Schlafsack in Mumienform, umschließt den Körper dank Reißverschluss trotzdem rundherum – und in wärmeren Nächten lässt er sich praktischerweise als Decke nutzen.

Schlafsäcke fürs Campen

Wer lieber in einem Schlafsack statt unter einer Decke schläft, der hat die Wahl zwischen unzähligen Modellen – von hauchdünn bis dick und aus den unterschiedlichsten Materialien.

Nordisk Gormsson–2 °C Mummy: Der Warme

Wenn’s draußen kalt ist und die Standheizung ausbleiben soll, dann ist man froh, wenn man einen warmen Schlafsack wie den Gormsson –2 °C Mummy von Nordisk im Gepäck hat. Der 3-Jahreszeiten-Schlafsack mit einer Füllung aus Kunstfasern besitzt eine Kapuze, die den Kopf warm hält.

  • Preis: ab 190 Euro
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Deuter Orbit SQ 6 °C: Der Bequeme

Wer will, kann den Deuter Orbit SQ 6 °C als geräumigen, angenehm auf der Haut liegenden Schlafsack nutzen – oder die beiden Reißverschlüsse öffnen und aus ihm eine extrabreite Decke machen. Das Kopfteil des mit Kunstfasern gefüllten Deckenschlafsacks kann abgezipt werden.

  • Preis: 130 Euro
  • bestellen: Hier können Sie den Deuter Orbit SQ 6 °C kaufen.

Fritz Berger Mumie Dreamer R Light: Der Günstige

Camping-Großhändler Fritz Berger punktet bei Produkten seiner gleichnamigen Eigenmarke mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis, so auch beim Mumie Dreamer R Light. Der Schlafsack ist mit einer Mischung aus Polyester und Baumwolle gefüllt und kann bei 30 °C in der Waschmaschine gewaschen werden.

  • Preis: 37 Euro
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Cocoon Travel Sheet Seide: Der Dünne

Das Cocoon Travel Sheet Seide kann als Schlafsack für heiße Nächte genauso eingesetzt werden wie als Inlett für dickere Schlafsäcke. Das Seidenmaterial ist sehr weich und hat eine temperaturregulierende Wirkung. Mit nur 160 Gramm wiegt er nicht viel mehr als eine Tafel Schokolade.

  • Preis: 100 Euro
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Grüezi Bag Biopod Downwool Extreme Light: Der Leichte

Perfekter Begleiter für den Sommer: Der Grüezi Bag Biopod Downwool Extreme Light ist mit einer Mischung aus 70 Prozent Daunen und 30 Prozent Wolle gefüllt. Dieser Mix macht den 450 Gramm leichten Mumienschlafsack zu einem kuscheligen Schlafgefährten, wenn’s draußen warm ist.

  • Preis: ab 240 Euro
  • bestellen: Hier können Sie den Grüezi Bag Biopod Downwool Extreme Light kaufen.

Decken fürs Campen fürs Campen

Für alle, die sich nicht gerne von einem Schlafsack einengen lassen wollen und stattdessen lieber die Füße rausstrecken, ist eine Decke die erste Wahl.

Baumwoll-Überzug Van Minimal

Wer mit Decke unterwegs ist, der packt diese in aller Regel in einen Überzug, damit sie nicht so schnell dreckig und verschwitzt wird. Der Klassiker ist Bettwäsche aus Baumwolle. Sie ist hautfreundlich, ideal für Allergiker und im Sommer wie im Winter sehr gut geeignet. Auch Überzüge aus elastischem Jersey oder edel glänzendem Satin werden gerne verwendet. Passt perfekt für Camper: der abgebildete Baumwoll-Überzug Van Minimal mit aufgedrucktem Retro-Bulli-Motiv.

  • Preis: 70 Euro

Frilufts Sula Blanket: Kuscheldecke

Außen Polyester, innen Daunen: Das Sula Blanket von Frilufts, Eigenmarke des Outdoor-Experten Globetrotter, punktet mit der für Daunen typischen Flauschigkeit. Mit einem Gewicht von unter 1.000 Gramm ist sie nicht sehr schwer und nimmt im Packsack nur wenig Platz weg. Trägt das Zertifikat “Responsible Down Standard”.

  • Preis: 210 Euro

Blackroll Recovery Blanket Ultralite: Weich und bequem

Der Name ist Programm: Das Recovery Blanket Ultralite von Blackroll ist eine leichte Sommerdecke mit einer Baumwoll-Außenseite, die angenehm auf der Haut liegt, und einer Kunstfaserfüllung. Clever: Sie lässt sich aufrollen und in der mitgelieferten Reisetasche transportieren.

  • Preis: 180 Euro
  • bestellen: Hier können Sie die Blackroll Recovery Blanket Ultralite kaufen.

Kissen

Ein gutes Kissen ist mindestens genauso wichtig wie der passende Schlafsack oder die Decke. Wie wär’s mit diesen beiden Modellen?

Sea to Summit Foam Core Pillow: Kopfschmeichler

Das Foam Core Pillow von Outdoor-Spezialist Sea to Summit besitzt einen Schaumstoffkern, der von einer weichen Polyester-Außenhaut umgeben ist. Praktisch: Bei Nichtgebrauch wird es in eine Tasche gerollt, die ins Kissen integriert ist. Das Foam Core Pillow ist in drei Größen erhältlich.

  • Preis: ab 30 Euro
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Blackroll Recovery Pillow: Nackenstützer

Das Recovery Pillow von Blackroll besitzt auf einer Seite eine Ausbuchtung. So sollen Kopf, Hals und Nacken des Schlafenden in allen Lagen eine orthopädisch optimale Position finden. Belüftungskanäle im Inneren des Kissenschaums sorgen dafür, dass das Kissen ausreichend belüftet wird.

  • Preis: 90 Euro
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Fülmaterial von Decken und Schlafsäcken

Hat man sich für Decke oder Schlafsack entschieden, dann stellt sich die Frage nach dem Füllmaterial. Da wäre als erstes Daune. Sie hat den großen Vorteil, dass sie ein sehr angenehmes Schlafgefühl bietet. Jeder, der daheim in einem kuscheligen Daunenbett schläft, kann das bestätigen. Außerdem lässt sich ein mit Daunen gefüllter Schlafsack bzw. eine Decke im Vergleich zu einem Kunstfasermodell bei gleicher Wärmeleistung kleiner verpacken und ist leichter.

Der Nachteil von Daunenschlafsäcken: Sie müssen regelmäßig gelüftet werden, da sie die Feuchtigkeit der schlafenden Personen aufnehmen. Pro Nacht sind das etwa 0,5 Liter, die der Körper an Schweiß abgibt – in warmen Nächten sogar noch mehr. Wird der Daunenschlafsack bzw. die -decke nicht regelmäßig gelüftet, dann besteht die Gefahr, dass die Daunen verklumpen und ihre isolierende Wirkung verlieren. Wichtig außerdem: Wer sich eine Decke oder einen Schlafsack mit Daunenfüllung zulegt, sollte auf das blaue, runde RDS-Logo achten. Es steht für “Responsible Down Standard” und versichert, dass die Daune nicht aus Qualzucht bzw. Lebendrupf stammt.

Eine Alternative zu den meist teuren Daunenschlafsäcken sind Modelle mit einer Füllung aus Kunstfasern. Sie sind in der Regel nicht nur günstiger, sondern nehmen kaum Feuchtigkeit auf und müssen deshalb auch nicht regelmäßig gelüftet werden. Allerdings sind Schlafsäcke mit Kunstfaserfüllung schwerer als Daunenmodelle und besitzen ein größeres Packmaß. Und: In einem Kunstfaserschlafsack schläft man nicht so kuschelig, in heißen Nächten wird es in ihnen schneller schwitzig.

Apropos heiße Nächte: Hier reicht oft ein dünnes Schlafsack-Inlett – zum Beispiel aus Seide. Das ist leicht, schmeichelt der Haut und hat im Fall von Seide sogar eine leicht kühlende Wirkung. Dünne Schlafsack-Inletts sind auch aus Baumwolle oder Kunstfaser erhältlich. Eine Alternative, vor allem wenn es nicht ganz so warm ist, sind Schlafsäcke bzw. Decken aus Wolle. Wolle nimmt, ähnlich wie Daune, Feuchtigkeit sehr gut auf und ist gerade für Personen mit einer Daunenallergie eine gute Alternative. Ein weiterer Pluspunkt von Wolle: Sie ist im Vergleich zu Daunen unempfindlicher bei hoher Luftfeuchtigkeit.

Wie warm sollten Decken/ Schlafsäcke sein?

Wer auf der sicheren Seite sein will, der besitzt zwei Modelle: ein dünneres, wenn’s draußen warm ist, und ein dickeres für die kalte Jahreszeit. Schlafsack-Fans haben hier einen Vorteil: Sie finden auf dem Schlafsack bzw. dem zugehörigen Packsack Angaben zum optimalen Temperaturbereich. Meist sind drei Werte abgedruckt: Der höchste ist die sogenannte Komforttemperatur. Sie sollte bei Personen, die schnell frieren, nicht unterschritten werden.

Der mittlere Wert, die Limit- oder Grenztemperatur, ist die Temperatur, bei der wenig verfrorene Personen noch angenehm schlafen. Der dritte Wert, die sogenannte Extremtemperatur, gibt an, ab welcher Temperatur eine verfrorene Person in diesem Schlafsackmodell zur Unterkühlung neigt. Mit einem komfortablen Schlaf hat die Extremtemperatur nichts zu tun und kann beim Schlafsackkauf getrost ignoriert werden.

Tipp: CamperInnen, die das ganze Jahr unterwegs sind und auch in der kälteren Jahreszeit nicht, oder nicht permanent, die Heizung im Caravan betreiben wollen, sind am flexibelsten, wenn sie zusätzlich zu einem Schlafsack mit einem Komforttemperaturwert von etwa 10 Grad und einem Grenzwert von 5 Grad eine dünne Decke besitzen. Ist es warm, wird unter der Decke geschlafen, bei etwas niedrigeren Temperaturen kommt der Schlafsack zum Einsatz, und wenn es kalt ist, legt man zusätzlich die Decke über den Schlafsack.

Wie finde ich ein Kissen zum Campen?

Neben Decke bzw. Schlafsack komplettiert ein Kopfkissen das Schlafequipment für die Nacht. Und auch hier stellt sich die Frage nach dem Material. Daune ist als Kissenfüllung zwar weich, aber trotzdem nicht zu empfehlen. Grund: Über die Atemluft gelangt während der Nacht einiges an Feuchtigkeit ins Kissen, das dadurch auch schnell zum Verschmutzen neigt. Deshalb sind Kissen aus Kunstfaser oder Schaumstoff eher zu empfehlen. Sie sind nicht nur pflegeleicht, sondern besitzen oft auch eine Nackenstützfunktion.

Wer Platz sparen will, greift zu einem aufblasbaren Modell, das klein verpackbar, dank Füllung und weichem Bezug aber trotzdem komfortabel ist. Und: Die Höhe lässt sich bei den verhältnismäßig günstigen, aufblasbaren Kopfkissen gut variieren. Wer mit seinem Kopf beim Schlafen gerne höher liegt, pustet einfach mehr Luft ins Kissen, wem es tiefer lieber ist, der lässt Luft heraus.

Schlafanzug im Wohnwagen?

Und zuletzt die Frage: Was ziehe ich beim Schlafen an? Ist es warm, dann am besten eine kurze Hose und ein kurzarmiges T-Shirt, wenn’s kälter ist, eine lange und etwas dickere Hose und ein Langarmshirt. Wen es schnell an den Füßen friert, der zieht noch Socken an. Ist es richtig kalt, dann können CamperInnen entweder die Standheizung im Wohnwgen oder Campingbus anwerfen – oder eine zweite Lage Schlafklamotten über die erste packen. Achtung: In einen enganliegenden Schlafsack nicht mit zu vielen Schichten an Kleidung steigen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Isolationsschicht des Schlafsacks bzw. der Klamotten komprimiert wird und es zu Kältebrücken kommt.

Wer die richtige Decke, den passenden Schlafsack und das zugehörige Kopfkissen gefunden hat für den Caravan, dem bleibt nur noch eines zu wünschen: Gute Nacht!

Schlafsack und Decke richtig pflegen – Tipps vom Profi:

Boris Gnielka kennt sich beim Thema Schlafen beim Campen bestens aus. Er ist Redakteur beim Fachmagazin outdoor und testet neben Schlafsäcken und Decken auch jede Menge anderes Equipment für den Einsatz beim Wandern, Trekking und Radfahren. Außerdem besitzt er einen selbst ausgebauten VW Caddy und ist mit diesem regelmäßig unterwegs.

Was muss man beim Waschen von Schlafsäcken beachten?

Kunstfaserschlafsäcke sind beim Waschen relativ unproblematisch. Sie können, wie auf dem Pflegeetikett beschrieben, in einer Maschine mit ausreichend großer Trommel gewaschen, nur angeschleudert und anschließend auf einem Wäscheständer getrocknet werden. Daunenschlafsäcke sind deutlich pflegeintensiver. Sie sollten nach der Handwäsche in der Badewanne am besten bei Schontemperatur in den Trockner, damit die Daunen, die beim Waschen verklumpen, wieder schön fluffig werden. Wer keinen Trockner hat, der muss die Daunen aufwendig von Hand wieder aufbauschen. Wem das zu anstrengend ist, für den gibt es Anbieter, die den Daunenschlafsack fachmännisch reinigen.

Wie oft sollte man den Schlafsack waschen?

Generell sollten Schlafsäcke so selten wie möglich gewaschen werden, denn durch häufiges Waschen verlieren vor allem Daunen ihre Isolierleistung. Kleinere Verschmutzungen und Schweißrückstände am Schlafsack können auch gut von Hand entfernt werden. Tipp: Wer ein dünnes Inlett im Schlafsack benutzt, zum Beispiel aus Baumwolle, der muss den Schlafsack weniger oft waschen.

Wie sieht’s mit der Lagerung aus, wenn man den Schlafsack bzw. die Decke über einen längeren Zeitraum nicht benutzt?

Über den Winter sollte man Schlafsack oder Decke nicht im Fahrzeug lassen, da ist es in der Regel zu feucht. Das Gleiche gilt für den Keller. Ein guter Platz ist zum Beispiel unterm Bett oder auf dem Dachboden. Wichtig: Die Füllung, egal ob Daune oder Kunstfaser, sollte nicht komprimiert werden. Von manchen Schlafsackherstellern gibt es große Baumwollbeutel, in denen der Schlafsack genug Platz zum Lagern hat. Aber man kann auch einfach einen Bettbezug nehmen und den Schlafsack dort hineinstecken.

Und abschließend: Wann sollte ich mir einen neuen Schlafsack kaufen?

Erst dann, wenn er entweder kaputt ist oder nicht mehr richtig isoliert. Als grober Anhaltspunkt gilt: Wenn jemand etwa sechs Wochen pro Jahr in seinem Schlafsack schläft und ihn regelmäßig pflegt, dann hält ein Kunstfasermodell mindestens fünf Jahre, bevor es deutlich an Isolationsleistung verliert, ein gutes Daunenmodell sogar locker 20 Jahre.

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