- Die “Carrozzeria Monterosa S.r.l.” wurde am 11. Januar 1946 in Turin gegründet
- In den ersten Jahren spezialisierte sich Monterosa vor allem auf Karosseriearbeiten für Fiat- und Lancia-Giardinette-Modelle
- Seine ersten Erfolge waren der Fiat 1100 BL Giardiniera im Jahr 1948 und der Fiat 1400 Giardiniera von 1950/51
- Nach vier Jahren, im März 1950, verlegte das Unternehmen seine Fabrik nach Moncalieri
- In diesen Jahren begann Monterosa, unter Liebhabern an Popularität zu gewinnen
- Das Unternehmen schlug unter anderem eine ausgefeilte Version des Fiat 600 vor, den Tipo N von 1956
- Ohne das ursprüngliche Modell zu verfälschen, zeichnete sich diese Version durch Details wie die zweifarbige Lackierung aus
- Für die anspruchsvollsten Kunden bot Monterosa zwei spezielle Versionen des 600
- Eine Berlinetta (1956-1957) und der Granluce (1958-1959)
- Beide wurden von Giovanni Michelotti entworfen
- Die Granluce-Version zeichnete sich durch mehrere Merkmale aus
- Dazu gehören eine große Panorama-Heckscheibe, eine große Verglasung und eine zweifarbige Lackierung
Die “Carrozzeria Monterosa S.r.l.” wurde am 11. Januar 1946 in Turin gegründet
In den ersten Jahren spezialisierte sich Monterosa vor allem auf Karosseriearbeiten für Fiat- und Lancia-Giardinette-Modelle
Seine ersten Erfolge waren der Fiat 1100 BL Giardiniera im Jahr 1948 und der Fiat 1400 Giardiniera von 1950/51
Nach vier Jahren, im März 1950, verlegte das Unternehmen seine Fabrik nach Moncalieri
In diesen Jahren begann Monterosa, unter Liebhabern an Popularität zu gewinnen
Das Unternehmen schlug unter anderem eine ausgefeilte Version des Fiat 600 vor, den Tipo N von 1956
Ohne das ursprüngliche Modell zu verfälschen, zeichnete sich diese Version durch Details wie die zweifarbige Lackierung aus
Für die anspruchsvollsten Kunden bot Monterosa zwei spezielle Versionen des 600
Eine Berlinetta (1956-1957) und der Granluce (1958-1959)
Beide wurden von Giovanni Michelotti entworfen
Die Granluce-Version zeichnete sich durch mehrere Merkmale aus
