Beim HF-11 können Sie zwischen E-Antrieb und Verbrenner wählen.
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Dort befindet sich der Hauptsitz des Herstellers Oilstainlab. Eines erst 2019 von zwei Brüdern aus der Ukraine gegründeten Unternehmens, das mit dem HF-11 den ersten Sportwagen an den Start bringt. Das Design erinnert mit seinen geschwungenen Rundungen an die legendären Le-Mans-Renner der Sechziger, wie den Ford GT oder den Ferrari 250 LM. Eher unspektakulär ist die schlichte Front mit den beiden Rundscheinwerfern. Brutal kommt dagegen das Heck mit seiner offenen Bauweise, das den Blick auf die walzenartigen Hinterräder zulässt. Das offizielle Video zum HF-11 sehen Sie hier:
Der Kunde hat die Wahl zwischen Elektro und Verbrenner
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Die Kraft, egal ob vom E-Motor oder Verbrenner, überträgt entweder ein manuelles Sechs- oder ein sequenzielles Siebengang-Getriebe direkt auf die Hinterachse. Diese modulare Bauweise ermöglicht es theoretisch sogar beide Antriebsarten bei nur einem Fahrzeug zu verwenden. Jedoch ist diese Art der Nutzung dann wohl auch die kostspieligste. Als Verbrenner-Version schlägt der HF-11 umgerechnet mit 1,7 Millionen Euro zu Buche. Die E-Variante kostet mit 2,14 Millionen Euro noch einmal deutlich mehr. Wer beide Motoren will, braucht also sehr tiefe Taschen. Ab 2026 soll die Serienproduktion starten. Vom HF-11 soll es laut Hersteller nur 25 Stück geben.