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Grande Ration auf der Mondial de l'Auto 2024

grande ration auf der mondial de l'auto 2024

Auf dem Messegelände an der Porte de Versailles – die Autoshow läuft noch bis 20. Oktober – ist heuer wieder richtig was los. Die Veranstalter erwarten eine halbe Million Besucherinner und Besucher.

Der Trend hatte sich vorher schon abgezeichnet, mit Corona aber noch mal beschleunigt – Kernaussage: Der klassische Autosalon hat sich überlebt und funktioniert nur noch auf den beiden Großmessen in China, Schanghai und Peking. Detroit, Tokio, Seoul, alles nur mehr Schatten, und von den großen europäischen Szenetreffs hatte der beliebte Genfer Salon heuer seinen definitiv letzten Auftritt.

Bleiben die beiden biennal abwechselnden großen Herbstmessen: Die einst global wichtigste, die IAA – eben nicht mehr in Frankfurt, sondern zwei Mal schon in München – sowie die Mondial de l’Auto in Paris. Wenn zwei sich zusammentun: Um den Niedergang zu stoppen und den Trend zu wenden, haben die Veranstalter in Frankreich und Deutschland, offenbar unter sanftem politischem Druck, einen Pakt geschlossen: Kommt ihr heuer zu uns nach Paris, nehmen wir nächstes Jahr die Einladung nach München an und verabschieden uns nicht auf Französisch. Die deutsche Präsenz zeigt sich in Gestalt von BMW und Ford (sofern dazurechenbar), der VW-Konzern bietet Audi, Škoda und Volkswagen selbst auf, fern bleiben Mercedes und Opel aus dem Hause Stellantis.

Die Grande Nation verabreicht also heuer endlich wieder einmal Grande Ration: Da Heimmesse, geigen die Franzosen, geigt da wiederum Renault ganz besonders auf, aus Korea ist Kia in die Seine-Metropole angereist, geschlossen fern bleiben nur die japanischen Hersteller (und JLR Jaguar Land Rover). Wenn die Strategie lautet, Europas kriselnder Autoindustrie in den Hallen der Paris Expo Porte de Versailles optimistischere Aspekte gegenzuhalten, ist das begrüßenswert – und sogar ein wenig angelehnt an das Pariser Stadtwappen: Fluctuat nec mergitur. Von den Wogen geschüttelt, geht es dennoch nicht unter.

Eintauchen in die 90. Mondial: “Immersion, innovation, passion” lautet ein Messemotto, mit “Let’s celebrate!” wird Feierstimmung gemacht, und bespielt wird mit Sicherheit doppelt so viel Ausstellungsfläche wie vor zwei Jahren, das ist also wieder eine richtige Automesse. Polit- und sonstige Prominenz stellt sich also medial glanzvoller ins Rampenlicht als 2022, der Messebesuch von Präsident Emmanuel Macron nachmittags am montägigen Pressetag war das diesbezügliche Highlight, und der Rundgang ist wieder sportlicher, der größeren zurückzulegenden Distanzen wegen.

Unter den Neuheiten und Studien entfällt der allergrößte Brocken auf die SUVs und ihre Ableger, Verbrennungsmotorisches ist in der absoluten Minderheit. Die Autohersteller tummeln sich in den Hallen 4, 5 und 6, in Halle 4 sind es vorwiegend Stellantis und die Deutschen (VW-Konzern, BMW), in Halle 5 die Renault-Konzernmarken, Kia, Ford und das China-Einsprengsel Xpeng (klingt phonetisch richtig betont ein wenig wie Chopin), und das Reich der Mitte macht sich dann in Halle 6 richtig breit, mit (von links nach rechts) Hongqi, Aito, Forthing, BYD, Skyworth und GAC. Einsprengsel dort sind die Amis (Cadillac und Tesla) sowie der japanische Zulieferer THK – und damit ein kurzer Überblick zur bis 20. Oktober laufenden Messe, alphabetisch nach Konzernen geordnet, die Hersteller aus China en bloc zuletzt.

Konzernüberblick

BMW Bei den Weißblauen ist der X3 die prestigeträchtigste Neuheit, ein weltweit extrem beliebtes Modell. Anders als erwartet haben sie den ebenfalls neuen 1er zu Hause gelassen.

Dafür große Bühne für die zwei Prototypen Neue Klasse, Limousine und SUV, flankiert von ein paar E-Bikes. Der X3 jedenfalls legt Ende November los, die Preispalette reicht von 65.110 bis 95.631 Euro, zugehörigen Leistungsklasse: 145 bis 293 kW (197 bis 398 PS). Beim X3 reicht die Elektrifizierung bis Plug-in-Hybrid mit 90 km E-Reichweite.

Und bei Mini konzentriert man sich auf die JCW­isierung der Elektropalette, sprich: Premiere für die entsprechenden Mini und Aceman (jeweils mit 190 kW / 258 PS). Wermutstropfen: Beide Autos der britischen Tochter des deutschen BMW-Konzerns werden in China produziert.

FORD ist ebenfalls heuer mit von der Partie, und zwar mit dem neuen Capri als Hauptdarsteller. Ähnlich wie Renault schnappt man sich historisch positiv aufgeladenen Modellbezeichnungen und tradiert sie batterieelektrisch weiter. Letztlich eine SUV-Coupé-Version des Explorers und weitgehend mit gleicher Technik, sprich: Batterien mit 52, 77 und 79 kWh, Heckantrieb und Allrad sowie 125, 210 und 250 kW / 170, 286 und 340 PS Leistung, gibt der Capri sich mit dezenten Anleihen beim Original stilistisch ganz eigenständig. Los geht’s Ende des Jahres, Preispalette: 51.290 bis 58.690 Euro.

GM Siehe da: Auch die Amis zeigen Präsenz an der Seine mit jenen zwei SUVs, mit denen sie wieder in manchen europäischen Märkten vertreten sind: Cadillac Optic und Liriq.

KIA EV3 und EV5 lauten die Neuheiten bei Kia. Der EV3 legt demnächst, gegen Jahresende, los. Markant designt und mit 4,30 m Länge bisher kompakteste Beitrag auf der E-Plattform, aber mit 400- statt 800-Volt-Technik. Hat von den Abmessungen her Typen wie Cupra Born, VW ID.3, Volvo EX30, Smart #1 im Visier. Eine 150-kW-Maschine (204 PS) und zwei Batterien (58,3 und 81,4 kWh netto) stehen zur Auswahl, zugehörigen Reichweiten: 410 und 560 km. Preise: ab 36.840 bzw. ab 41.690 Euro.

Und der kürzlich bereits auf der Nfz-IAA in Hannover vorgestellte PV5 unterstreicht, dass die Koreaner auch im elektrischen Nutzfahrzeugbereich auf Angriff gehen, mit dem Serienmodell nämlich nächsten Herbst.

RENAULT hat die Modellfeuerwerker heuer dauergebucht. A290 und A390_β! Dacia Bigster! Mobilize Duo und Bento! Renault 4, Emblème, R 17 electric restomod x Ora Ïto, Twingo E-Tech! Und von der Nutzfahrzeugabteilung Renault Pro+ Estafette Concept! Die Meldungen im Einzelnen.

Der A290 von Alpine ist schnell erklärt, die Kracher-Version des R5, mit wahlweise 130 und 160 kW (177 und 218 PS), 52-kWh-Batterie und bis zu 380 km Reichweite. Österreich-Start ist Ende des Jahres, Preispalette: 38.400 bis 46.200 Euro. Spannender noch ist die scharf geschnittene Studie A390_β, die auf ein kommendes viertüriges E-Coupé auf Basis der Plattform AmpR Medium hindeutet. Studienkonfiguration: drei E-Motoren, Allradantrieb, Glashaus und ein Cockpit im Formel-1-Look.

Bei Dacia dreht sich alles um den Bigster, der den durchschlagenden Erfolg des Dusters sozusagen auf die nächstgrößere SUV-Stufe heben soll. 4,57 m lang (Duster: 4,34), bietet der ansehnlich gezeichnete Neuzugang reichlich Platz und 667 Liter Kofferraum. Im Antriebskapitel stehen zwei Mild- (96, 103 kW / 130, 140 PS) und ein Vollhybrid (114 kW / 155 PS) zur Auswahl, der Allradler wäre die schwächere Mildhybrid-Version. Ab Frühjahr, Preise gibt’s noch keine, Einstiegsorientierung wäre aber um die 25.000 Euro.

Die Winzlinge von Mobilize – der zweisitzige Kleinstwagen Duo und der Mikrotransporter Bento – sind witzig, aber (vorerst) nicht für Österreich vorgesehen.

Die Kernmarke Renault selbst rückt besonders den R4 ins Rampenlicht, ja, die haben sogar eine lustige zusätzliche Studie namens Flower Power mitgebracht.

Der R4 bringt den Franzosen bestimmt ähnliche Sympathiewerte wie die R5-Wiederbelebung und spielt ähnlich gekonnt mit der legendären historischen Vorlage. 4,14 m lang (R5: 3,92), kommt der R4 mit 40- und 52-kWh-Batterie und in zwei Leistungsstufen (90 und 110 kW / 122 und 130 PS) daher. Marktstart ist im Sommer.

Und mit der seriennahen Twingo-Studie, die stilistisch klar auf Patrick le Quements Geniestreich von 1993 reflektiert, wäre das auf der gleichen Plattform untergebrachte dreiblättrige E-Blatt – eben Twingo, R5 und R4 – 2026 komplett.

Damit aber noch längst nicht genug. Zwei weitere Highlights hat Renault für Paris aus dem Hut gezaubert. Einmal das wunderbare Showcar R 17 electric restomod x Ora Ïto, das sich an das Sportcoupé von 1971 anlehnt, wiederum Archäologie im eigenen Garten also, und einmal das Konzeptfahrzeug Emblème, die Vision eines bulligen Familienfahrzeugs, ökologisch korrekt weil 90 Prozent weniger gesamtlebenszyklische Karbonabdruck, nämlich von der Wiege bis zur Bahre (Cradle-to-grave).

Steht auf AmpR-Medium-Plattform, wechselt beim Antrieb zwischen batterieelektrisch (Stadt) und Wasserstoff-Brennstoffzelle (Langstrecke), soll damit am Stück 1000 km weit kommen, für den Antrieb wäre eine 160-kW-Maschine vorgesehen.

Und vom Renault Pro+-Stand wäre noch die Studie Estafette zu erwähnen – die Kastenwagenlegende von 1959 sozusagen in die E-Ära gebeamt: Monumentale Hochbaukiste mit 4,87 m Länge, Realisierungschance: hoch, denn Marktstart ist 2026.

STELLANTIS ist das andere europäische Messeschwergewicht nach und neben Renault. Vertreten sind vier Konzernmarken, Alfa Romeo, Citroën, das neue China-Joint-Venture Leapmotor und Peugeot.

Beginnen wir mit italienischer Jugend, mit dem Alfa Romeo Junior. Mit 4,17 m kompakter als die verflossene Giulia, tritt er nunmehr in zwei Antriebsversionen und drei Leistungsausformungen an: Ibrida (Messepremiere, mit 3-Zylinder-Turbo, Mildhybrid, 100 kW / 136 PS) sowie Elletrica (115 kW / 156) und Elletrica 280 (207 kW / 280 PS).

Dann noch rasch ein echter Showstopper, bevor wir weitereilen zum reichlich novitätenbestückten Stand von Citroën: Alfa Romeo 33 Stradale. Auf 33 Stück limitierter Supersportwagen der Marke, ausverkauft, auch hier eine Hommage an einen Klassiker, den Tipo 33 Stradale von 1967. Mit wahlweise V6-Biturbo (456 kW / 620 PS) und elektrischem Antrieb (552 kW (751 PS, 450 km Reichweite).

Citroën also. Weltpremiere für C4 und C4 X! Naja, genauer gesagt ein Facelift, aber ein gründliches, das beide Modelle in die neue Formensprache der Marke eingliedert. Marktstart ist früh im neuen Jahr, und wenn in Paris auch noch C3 und C3 Aircross (ab Anfang 2025) im Rampenlicht stehen, unterstreicht das die junge Palette der traditionsreichen französischen Marke.

Ein markantes Showcar haben die auch noch extra für den Salon konzipiert, das C5 Aircross Concept. Ist dem Vernehmen nach als Vorbote für den familienfreundlichen C-Segment-SUV zu verstehen, “zu 98 Prozent dem Serienmodell entsprechend”, wie auf der Salon-PK verlautete, der dann im kommenden Jahr seinen großen Auftritt hat.

Eine bunte Ami-Auswahl inklusive Showcar, das schon die nächste Generation von 2025 ankündigt (ob der dann auch nach Österreich kommt, ist offen), rundet deren sympathischen Messestand ab.

Wie es scheint, geht DS in nicht allzuferner Zukunft den Weg alles Vergänglichen und ist bald Geschichte – wenig ruhmreiche, die Semipremium-Kunstmarke mit dem sakrilegischen Namen hat bisher nie so recht funktioniert. Stattdessen holt der 2026 scheidende Stellantis-Chef Carlos Tavares sich die Chinesen ins Konzernboot, ob das klug ist?

Sei’s drum, es geht um das Joint-Venture Leapmotor, wir betreten damit ein neues (und hoffentlich nicht vermintes) Stellantis-Gelände. Um zwei konkrete Modelle aus polnischer Fertigung geht es in Paris, die im Frühling auch nach Österreich kommen: um das City-Mobil T03 und den SUV C10.

Der 3,62 Meter kurze T03 erinnert ein wenig an den letzten Smart Forfour, 70 kW 95 PS), 37,3-kWh-Akku und 265 km Reichweite wären die technischen Kernansagen – mit 4,74 m um über einen Meter länger ist der bachkieselglatte SUV C10, für den 420 km Reichweite (Akku: 70 kWh) reportiert werden und 160 kW (218 PS) Leistung.

Paris-Premiere gab es dann noch für den himmelblauen B10, ein SUV (eh klar) eine Nummer kleiner als der C10.

War sonst noch was? Aber hallo, Peugeot: Weltpremiere des E-408 als Messehöhepunkt einer Palette von zwölf Elektrofahrzeugen, allesamt gehalten in Trikolore-Camouflage. Wie für die elektrischen 208, 2008, 308, 3008 und 5008 vergibt Peugeot acht Jahre Garantie, die blitzsaubere Limousine kommt noch gegen Jahreswechsel zu uns und kostet zwischen 47.070 und 49.930 Euro. Die Leistung des Fronttrieblers liegt bei 157 kW (213 PS), der 58-kWh-Akku ermöglicht bis zu 453 km Reichweite.

VW Als zweiter deutscher Premiumhersteller neben BMW ist auch Audi umfangreich am Pariser Salon vertreten. Die Ingolstädter haben die ganze Palette ihrer Neuheiten mitgebracht: auf verbrennungsmotorischer Seite den A4-Nachfolger A5 in Avant-Ausführung (Marktstart November, Limousine ab 47.297 Euro, Kombi ab 49.590).

Weiters den Q5 (ab Anfang 2025, ab 60.918 Euro), auf batterieelektrischer den in beiden Ausführungen hocheleganten A6 e-tron (ab Jahreswechsel, Sportback ab 59.990, Avant ab 61.617) und den Q6 e-tron (Marktstart schon erfolgt, ab 51.900).

Ja, und dann war da noch, wie die anderen erwähnten e-trons logischerweise auch auf Basis PPE (Premium Platform Electric), eine Weltpremiere: Q6 e-tron Sportback, die SUV-Coupé-Version des Q6. Auch der ein eindeutiger Beleg, dass Audi zügig aus dem Form-, dem Design-Tief, herauskommt, wird aber auch Zeit.

Die Technik des 4,77 m langen, für einen Repräsentanten seiner Gattung überraschend eleganten Fahrzeugs deckt sich weitgehend mit dem “normalen” (S)Q6 und liest sich telegrammatikalisch wie folgt: Zwei Batterien, einmal netto 75,8 kWh, einmal 94,9, einmal Reichweite bis 544 Kilometer, einmal bis 655. Leistungsspektrum: Hecktriebler mit kleiner Batterie 185 kW (252 PS, Kostenpunkt: ab 54.018 Euro), mit großer 225 kW (306 PS). Die Allradversionen leisten 285 kW (387 PS) und 360 kW (489 PS; SQ6 Sportback e-tron), Marktstart ist im zweiten Quartal 2025.

Škoda präsentiert mit dem Elroq das nächste E-Mobil auf MEB-Basis, fescher Kampl, wie man in Böhmen sagt, Pionier einer neuen glasklaren Formensprache auch und 16 Zentimeter kürzer als der Enyaq. Kofferraumvolumen: 470 bis 1580 l, und es gibt drei Akkus (50, 60, 85 kWh) und zwei Motorisierungen (125 und 210 kW / 170 und 286 PS). Los geht’s im ersten Quartal ’25, einen Einstiegspreis gibt’s auch schon: 35.490 Euro.

Bei VW selbst steht vor allem der Tayron im Rampenlicht, Nachfolger des Tiguan Allspace. Mit dem Tiguan (und auch Passat), den er mit 4,77 Länge um 23 cm toppt, teilt er sich das gefällige glatte Erscheinungsbild, bis zu sieben Insassen finden drin Platz und dazu noch enorm viel Gepäck (Kofferraum 5-Sitzer: 885–2090 l), und die Antriebspalette reicht von Benzin und Diesel über Mild- bis zu zwei Plug-in-Hybriden mit über 100 Reichweite, Leistungsbandbreite: 110 bis 200 kW (150 bis 272 PS). Marktstart ist im ersten Quartal 2025.

Bald Automacht Nummer eins

CHINA inszeniert sich als die große Autonation der Zukunft, neben dem Reich der Mitte verblasst der Rest der Welt. Ein halbes Dutzend Autokonzerne aus dem kapitalkommunistischen Riesenreich zeigen auf ihren glitzernden Ständen, wohin die Reise ihrer Meinung nach geht.

Die Huawei-Automotiv-Tochter Aito (ähnliches Konzept wie bei Apple: Entwickelt wird im Hause, gefertigt bei zwei, drei Partnerfirmen), BYD, Dongfeng mit Forthing, FAW mit Hongqi und schließlich Xpeng.

Der Großteil davon ist in Österreich (noch) gar nicht präsent, BYD ist es schon, und mit dem Sealion 7 feiert deren SUV-Coupé auf Basis des Seal Europapremiere. Das 4,83 m lange Fahrzeug (Radstand 2,93 m, Kofferraum 500 bis 1769 l) ist im Januar bei uns startklar, Preise gibt es noch keine, dafür ein paar weitere Daten: Zur Auswahl stehen für Heckantrieb und Allrad zwei CTB-Blade-Batterien (Cell-to-Body) mit 82,5 und 91,3 kWh Kapazität und 482 bis 502 km Reichweite und die maximale Ladeleistung beträgt 150 bzw. 230 kW – BYD verspricht, damit sei der jeweilige Akku in 25 Minuten von zehn auf 80 Prozent gefüllt. Die Hecktriebler leisten 170 und 230 kW (231 und 313 PS), der Allradler 390 kW (530 PS).

Interessant: ­Great Wall mit den Marken Ora und Wey und die Saic-Tochter MG schwänzen Paris, die eigentlich angekündigte Changan-Marke Seres detto. Und damit endet unser Rundgang durch den Pariser Salon 2024. (Andreas Stockinger, 15.10.2024)

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