Der Skoda Kodiaq von UTAC Special Vehicles ist kein normales Familien-SUV. Auch wenn er optisch kaum vom Serienbruder zu unterscheiden ist, steckt unter der schlichten Optik ein Hochsicherheitsfahrzeug.
Der britische Spezialist UTAC Special Vehicles hat sich dafür mit Skoda UK zusammengetan, um ein Auto zu bauen, das selbst den extremsten Bedrohungen standhalten kann, ohne wie ein Panzer auf Rädern auszusehen.
Panzerung im Skoda Kodiaq
Dank PAS 300 und PAS 301 Zertifizierung ist er bestens auf den Ernstfall vorbereitet. Während die PAS 300 den Schutz vor Projektilen und Explosionen garantiert, stellt die PAS 301 sicher, dass auch die Fahreigenschaften wie Beschleunigung, Bremsen und Handling trotz der massiven Panzerung auf höchstem Niveau bleiben.
Hochfester Stahl, kugelsichere Scheiben
Das Fahrwerk und die Bremsen des Kodiaq sind von UTAC speziell an das höhere Gewicht der Panzerung angepasst. Und dennoch, so versichert man, unterscheidet sich das Fahrverhalten kaum vom normalen Kodiaq. Das Fahren bleibt normal, komfortabel und unkompliziert – eine Eigenschaft, die andere gepanzerte Fahrzeuge oft nicht haben. Die einzige Ausnahme: Sobald die verbaute Signalanlage mit Licht und Sirene aktiviert wird, fällt die Tarnung.
Keine nennenswerten Änderungen innen
Fazit: Der gepanzerte Skoda Kodiaq ist das perfekte Beispiel dafür, dass man Sicherheit und Alltagstauglichkeit vereinen kann. Für diejenigen, die erhöhte Sicherheitsanforderungen haben und dennoch nicht auf den Komfort eines normalen SUVs verzichten wollen, liefert UTAC mit dem gepanzerten Tschechen die ideale Lösung. Die Preise wurden bisher allerdings nicht verraten. Bildnachweis / Quelle: UTAC