Skoda

Skoda Scala Facelift Test – Tschechischer „Golf-Profi“

Mit dem Modelljahr 2024 erschien fünf Jahre nach der Modelleinführung das erste Skoda Scala Facelift, welches hier einem Test unterzogen wurde.

Damit liegt der Kompakte aus Mlada Boleslaw im guten Schnitt der Lebensdauer einer Modellgeneration. 

Für diesen Autotest fuhren wir das Skoda Scala Facelift handgeschaltet mit dem 115 PS starken 1.0 TSI-Dreizylinder in der Ausstattung „Selection“. Sein Graphite-Grau Metallic findet sich als Sonderfarbe in der Optionsliste aktuell für 690 Euro.

Das Wichtigste im Überblick

  • Geräumigster 5-Türer in seiner Fahrzeugklasse mit dank Facelift leichter optischer Retusche.
  • Der Scala zeigte mit der mittleren Motorisierung eine optimale Kombination aus Leistung und Effizienz.
  • Ausgewogenes Fahrverhalten und gute Assistenzsysteme machen ihn zum ernstzunehmenden Konkurrenten im Segment.

Exterieur & Interieur – Nur Insider erkennen das Facelift

Denn die Modellpflege fällt optisch sehr zurückhaltend aus. Ein Frontgrill mit mehr Stirnfläche, etwas flachere Scheinwerfer mit neuer Lichtsignatur fürs Tagfahrlicht, eine leicht modifizierte Front- und Heckschürze – das war es bereits mit den Änderungen am Außenkleid.

skoda scala facelift  test –  tschechischer „golf-profi“

Von vorne erkennt der geneigte Betrachter das Facelift nur, wenn er genau hinschaut.

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Am Frontgrill beispielsweise, der nun etwas steiler dem Fahrtwind entgegensteht…

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…oder die neue zweigeteilte Lichtsignatur, an der das Facelift am ehesten erkannt wird.

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In der Seitenperspektive zeigt der Scala allein optisch bereits seine Größe.

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Das Heck des Scala wirkt gefällig und schließt den Kompakten gekonnt nach hinten ab.

Von den neuen Felgendesigns und Farben abgesehen, eine wahrlich dezente Ausführung eines Facelifts. Doch andererseits ist diese Zurückhaltung auch nachvollziehbar, denn der Scala sieht nach wie vor modern aus und weiß mit einem Hauch an dezenter Ästhetik auch weiterhin zu überzeugen.

In seiner Klasse ist er dabei nicht nur von außen der Größte, sondern beweist dies auch mit einem extraordinären Platzangebot im Innenraum. Dabei bietet der Tscheche beispielsweise im Fond eine Beinfreiheit, die selbst einem BMW 3er oder einem Audi A4 Konkurrenz macht – beide sind eine Fahrzeugklasse höher angesiedelt.

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Der Armaturenbereich wird von den beiden Screens im Cockpit und mittig in der Instrumententafel dominiert.

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Das Multifunktionslenkrad liegt angenehm dick gut in den Händen.

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Neue Materialien aus recycelten Grundstoffen sehen richtig gut aus.

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Bequemes Gestühl und jede Menge Platz sind Skoda-typisch auch im Scala garantiert.

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Hinten gibt es deutlich mehr Kopf- und Beinfreiheit als bei der Konkurrenz.

Weiterhin gibt es seit dem Facelift im Innenraum keine analogen Cockpitinstrumente mehr – selbst das Basismodell besitzt nun eine digitale Ausführung in acht Zoll. Bessere Ausstattungen bieten auf 10.25 Zoll Diagonale auch mehr Einstellmöglichkeiten. Neue, zum Großteil recycelte Materialien kommen zum Einsatz und werten das Interieur mittels cleverer Kombination dieser nochmals auf.

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Clevere Gimmicks gibt’s im Scala viele; wie die Handyhalterungen an den Vordersitzen für die Fondpassagiere.

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Ein mechanischer Handbremshebel ist mittlerweile fast schon „Old School“.

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Über 460 Liter an Kofferraumvolumen – davon träumen sogar manche Mittelklassefahrzeuge.

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In maximaler Ausführung passen sogar 1.410 Liter hinein.

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Eine ebene Fläche als Laderaumboden ist immer sehr praktisch.

Das Klimabedienteil wurde neu strukturiert, wodurch die Bedienbarkeit verbessert wurde. Der Kofferraum – um nochmals das gewaltige Platzangebot zu betonen – schluckt opulente 467 Liter. Das sind gleich fast hundert Liter mehr als in einen aktuellen Golf passen.

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Antrieb und Fahreigenschaften – Nichts wird vermisst

Der ein Liter große Turbobenziner holt aus seinen drei Brennräumen 115 PS und 200 Newtonmeter Drehmoment. Sein Ansprechverhalten ist zackig und im Zusammenspiel mit dem manuellen, sich knackig schalten lassenden 6-Gang-Getriebe, wirkt das Skoda Scala Facelift quirlig lebendig.

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Der quirlige Dreizylinder offenbarte sich als optimaler Antrieb für den Scala.

Dadurch fällt der Unterschied zur 150 PS starken Topmotorisierung subjektiv geringer aus als erwartet. Der Tscheche hängt stets gut am Gas und lässt sich auch untertourig bestens durch den urbanen Verkehr manövrieren.

Seine neutrale Fahrwerksabstimmung lässt den Scala in allen Situationen unaufgeregt wirken und diese gutmütige Art steckt selbst forcierte Gangarten sehr souverän weg. Die Federung offerierte im Test eine saubere Gratwanderung zwischen Komfort und dynamischer Straffheit. Auch dadurch war dieser Skoda bei allen Testfahrern sogleich sehr beliebt.

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Die sechs Gänge lassen sich knackig wechseln; die Abstufung passt bestens zur Motorcharakteristik.

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Vier Fahrprogramme können ausgewählt werden; die Unterschiede fallen aber nicht allzu groß aus.

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Statt sichtbarem Endrohrschmuck lässt der Scala den Auspuff unter dem Fahrzeugboden auslaufen.

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Mit dem 115 PS starken Dreizylinder ist der Scala immerhin knapp über 200 km/h schnell.

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In den Tank passen 50 Liter; der Anschluss liegt hinten rechts.

Everybody‘s Darling sozusagen, der auch dank seines überdurchschnittlich groß ausfallenden Radstands mit einem exzellenten Geradeauslauf punktet und somit auch jede Langstrecke so gut beherrscht, wie manche größere Reiselimousine.

In rund neuneinhalb Sekunden erreicht der Scala als handgeschaltete 115-PS-Variante aus dem Stand die 100 km/h-Marke und beschleunigt weiter bis knapp über 200 km/h. Damit ist im Grunde alles abgedeckt, was als alltägliche Herausforderung auf ein Auto der Kompaktklasse wartet.

Die Lenkung ist zugegebenermaßen nicht gänzlich so exakt wie die eines VW Golf und auch die Präzision beim schnellen Durchfahren von Kurven kommt nicht an das Pendant aus Wolfsburg. Doch all das ist im Alltag im Grunde völlig vernachlässigbar, was den Scala zu einer ernstzunehmenden Alternative macht – oder den Golf zur teureren.

Beim Verbrauchstest kamen wir im Drittelmix auf einen Durchschnitt von 5,2 Litern auf 100 Kilometer – exakt 100 Milliliter oberhalb der Werksangabe, was vollkommen in Ordnung ist. Im Vergleich mit dem 1.5 TSI, der als Turbovierzylinder 150 PS leistet, benötigt der Dreizylinder rund einen Liter weniger pro 100 Kilometer.

skoda scala facelift  test –  tschechischer „golf-profi“

Lediglich 3,7 Liter konsumierte der Scala auf der Sparrunde als Durchschnittswert.

Die Sparrunde offenbarte dann noch mehr Effizienzvermögen des Tschechen: Lediglich 3,7 Liter benötigte dieser auf hochgerechnet 100 Kilometer. Ein Ergebnis, mit dem wir zweifellos sehr zufrieden waren und das Tankreservoir plötzlich sogar für vierstellige Kilometerreichweiten genügen könnte.

Ausstattung, Komfort, Technik

Dank des Facelifts erhielt der Skoda Scala einige Neuerungen, die ihn nochmals in puncto Komfort und Sicherheit aufwerten. In der getesteten Ausstattung „Selection“ gab es bereits eine gut sortierte Auswahl ab Werk an Bord, die im Fall des Testwagens um diverse Pakete aufgestockt wurden.

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Das Bedienkonzept im Skoda ist schnell verinnerlicht und ein Kachelmenü vereinfacht das Auffinden der Inhalte.

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Hilfreich – Ein Rollregler für die Lautstärke am Lenkrad vereinfacht die Bedienung weiterhin auch im Faceliftmodell.

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Das geänderte Klimabedienteil hat nun zwei weitere Tasten für die Lüftungsstärke.

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Backofen – Das kabellose Laden hat nun mehr Power, aber einiges davon wird auch in Wärme umgewandelt.

Besonders hervorzuheben wären da die erstmals im Scala verfügbaren Matrix-LED-Scheinwerfer, deren Lichtkegel durch Homogenität, starke Helligkeit und eine weitreichende Ausleuchtung überzeugten. Die Ausblendfunktion anderer Verkehrsteilnehmer erwies sich im Praxistest als sehr gut und extrem schnell. Ein riesiger Sicherheitszuwachs, der als „Licht & Sicht Plus“-Paket 850 Euro kostet und wir sehr empfehlen möchten.

Das Infotainment-Paket sorgt mit 1.290 zusätzlichen Euro für den Einzug eines 9.2-Zoll-Navigationssystems und eines größeren Digital-Cockpits in den Scala. Die Sprachsteuerung funktionierte im Test reibungslos und Software-Aktualisierungen funktionieren seit dem Facelift dank permanenter Onlineverbindung „over the air“.

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Viele Online-Dienste lassen sich bequem aus dem Auto heraus aktivieren.

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Der adaptive Tempomat machte einen guten Job…

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…und kann nun auch Geschwindigkeitsbegrenzungen berücksichtigen.

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Kein Markensystem, aber als „No-Name“-Soundanlage dennoch recht ordentlich im Klang.

Auch der Abstandstempomat – Bestandteil des Pakets „Fahrassistenz“ für 670 Euro – machte im Test eine gute Figur und hielt die Abstände zum Vordermann sanft und zuverlässig. Eine Stopp & Go-Funktion gibt es aber nur in Kombination mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe.

Neu mit dem Facelift einhergehend ist auch eine Erhöhung der Ladeströme für die USB-Slots und auch für die kabellose Ladestation. Letztere hat im Test allerdings alle verwendeten Smartphones so stark erwärmt, dass diese allesamt den Ladevorgang wegen Überhitzung abgebrochen haben.

Varianten und Preise für das Skoda Scala Facelift

Vier Ausstattungslinien sind für das Skoda Scala Facelift aktuell im Angebot, auf die drei Motorisierungsvarianten fallen.

  • Essence – Das Basismodell und zugleich der Einstieg in die Scala-Welt beginnt bei 23.790 Euro und bringt neben einer manuellen Klimaanlage, einem Spurhalteassistenten, Parksensoren am Heck und einem Frontradar mit Fußgängererkennung mit. Basismotorisierung ist ein 1.0 TSI mit 95 PS, der mit einem 5-Gang-Handschaltgetriebe kombiniert wird. Der Aufpreis auf 115 PS plus 6-Gang-Handschaltung beläuft sich auf 1.400 Euro; mit DSG sind es 3.300 Euro mehr als die Basis kostet.
  • Selection – Diese Variante startet bei 26.360 Euro und bereichert die Serienausstattung unter anderem durch 16-Zoll-Räder, eine 2-Zonen-Klimaautomatik, Wireless Smartlink wodurch Android Auto und Apple CarPlay auch kabellos in Betrieb genommen werden können, ein 8-Zoll-Infotainment mit DAB+ und vieles mehr. Die Aufpreise zum 115 PS-Motor bleiben hier identisch; zusätzlich besteht die Möglichkeit zum 1.5 TSI mit 150 PS, der auch mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit dem 7-Gang-DSG kombiniert wird. Aufpreis hierfür zum Basismotor: 3.300 Euro als Handschalter und 5.200 Euro mit DSG-Automatik.
  • Drive – Eine Stufe darüber startet ab 27.550 Euro und glänzt ab Werk mit den tollen Matrix-LED-Scheinwerfern, 17-Zoll-Rädern, Sitzheizungen vorne und Parksensoren auch vorne – um nur einige Dinge zu benennen. Auch hier sind alle Motorisierungen zu den benannten Aufpreisen verfügbar.
  • Monte Carlo – Die Topausstattung wird für mindestens 30.060 Euro angeboten und beherbergt on top ein riesiges Glaspanoramadach, schwarze 17 Zoll-Räder, diverse schwarze Anbauteile außen und innen, Stoff-Leder-Sportsitze und vieles mehr ab Werk. Und auch für diese Variante sind alle Motorisierungen erhältlich; die Preisunterschiede bleiben exakt so wie bei den anderen Varianten.

skoda scala facelift  test –  tschechischer „golf-profi“

Ab 23.000 Euro geht’s los mit dem 95 PS starken Basismodell des Skoda Scala Facelift.

Der Scala wird ausschließlich mit Vorderradantrieb gebaut.

Fazit – Unverdientes Schattendasein

Wir zerbrechen uns seit jeher den Kopf, warum der Scala so ein Schattendasein fristet. Dies war bereits bei seinem Vorgänger Rapid zu beobachten und auch damals stieß dies auf Unverständnis.

skoda scala facelift  test –  tschechischer „golf-profi“

Es gibt nichts, was den Scala als Außenseiter beschreiben würde; dennoch wird er nicht so oft gekauft…

Denn der Tscheche besetzt die sogenannte Golf-Klasse mit einem Angebot, mit dem er seine Wettbewerber inklusive dem Golf höchstselbst in den Schatten stellt. Eine reichhaltige Ausstattung, ein ansprechendes Design, gute Antriebsvarianten, ein konkurrenzloses Platzangebot und ein neutrales, sehr gutmütiges Fahrverhalten. Mit dem Facelift hat sich da insbesondere ausstattungstechnisch so einiges dazugesellt.

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…wie ein Golf oder Astra, obwohl er denen in so gut wie nichts nachsteht, ja teilweise diese überflügeln kann.

Da stellt sich die Frage, weshalb der Scala so viel weniger gekauft wird als seine Konkurrenten? Wir können diese Frage nicht zufriedenstellend beantworten. Es gibt vielleicht einen Grund: Image. Aber dieses basiert am Ende größtenteils noch auf Tradition. Wer clever ist, nimmt den Scala und erhält mehr Auto fürs Geld, ohne dabei Abstriche machen zu müssen, die im Nachgang für etwaige Reue sorgen könnten. Er bietet all das, was ein sogenannter Volks-Wagen haben sollte. Ein Vergleich mit dem Golf ist also absolut legitim und weiterhin ratsam.

Daher erhält das Skoda Scala Facelift unsere klare Empfehlung. Wer in der Kompaktklasse viel Platz sucht, aber keinen Kombi möchte, kommt an diesem Fünftürer definitiv nicht vorbei.

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Sollen auch hinten die Sitze beheizt werden, muss die Optionsliste bemüht werden.

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Über dieses neue Felgendesign kann man sich streiten, aber bei Geschmack ist das immer so.

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In großen Lettern verkündet der Scala seine Markenwurzeln am Heck.

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Seit dem Facelift gibt’s nur noch digitale Cockpits im Scala; hier die größere Variante davon.

Text & Fotos: NewCarz

Pro & Contra

Pro:

  • bestes Platzangebot in seiner Klasse
  • hervorragendes Matrix-LED-Licht
  • lebhafter und effizienter Dreizylinder
  • knackige Handschaltung
  • gutmütiges, sehr neutrales Fahrverhalten
  • zuverlässig funktionierende Assistenzsysteme

Contra:

  • keine alternativen Antriebskonzepte

Konkurrenz: VW Golf, Seat Leon, Toyota Corolla, Kia Ceed, Hyundai i30, Peugeot 308, Mazda3, Citroen C4, Opel Astra

Technische Daten: Skoda Scala 1.0 TSI  Selection

  • Farbe: Graphite-Grau Metallic
  • Fahrzeugklasse: Kompaktklasse / Schrägheck 5-Türer
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,36 x 1,79 (1,99 mit Außenspiegeln) x 1,51
  • Radstand (mm): 2.636
  • Antrieb: Dreizylinder-Ottomotor mit Abgas-Turbolader und OPF
  • Hybridart: –
  • max. Leistung: 85 kW (115 PS) bei 5.000 bis 5.500 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 200 bei 2.000 bis 3.500 rpm
  • Getriebe: manuelles 6-Gang-Getriebe
  • Antriebsart: Vorderachse
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 5,2 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 5,3 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 117 g/km
  • Abgasnorm (WLTP): 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 202 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 9,5
  • Wendekreis (m): 10,2
  • Bodenfreiheit (mm): 152
  • Kofferraumvolumen (l): 467 bis 1.410
  • Leergewicht (kg): 1.216
  • Zuladung (kg): 404
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 600/1.200
  • max. Stützlast (kg): 75
  • max. Dachlast (kg): 75
  • Tankgröße (l): 50
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: 35.870 Euro (Basispreis mit 115 PS: 25.190 Euro)

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