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Toyotas Elektro-Sportwagen FT-Se geht laut Designer in Serie

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Bilder: Toyota

Toyota hat im Oktober bei einer Messe unter anderem den Elektro-Sportwagen FT-Se vorgestellt. Der japanische Autohersteller hat bisher nicht bestätigt, dass aus dem Showcar ein Serienmodell werden soll. Laut einem Manager ist dies aber geplant.

Der Designer des FT-Se sagte im Gespräch mit InsideEVs, dass der Wagen nicht nur eine Vision sei. Das Elektroauto nutze das gleiche Batteriepaket wie die Limousine LF-ZC der Toyota-Edelmarke Lexus, die in Produktion gehen werde. „Wir werden das Lexus-Modell im Jahr 2026 auf den Markt bringen und dieses danach“, so Hideaki Iida. „Wir können das Jahr selbst nicht garantieren, aber so bald wie möglich. Ab 2026, das kann ich Ihnen sagen.“

Was genau von der Serienversion des FT-Se zu erwarten ist, ist offen. Breite und niedrige Proportionen sowie eine schlanke, „hochmoderne“ Silhouette reduzierten den Luftwiderstand, hieß es zu der Studie. Das Cockpit der nächsten Generation biete intuitive Bedienelemente und ein intensiveres Fahrerlebnis. Das niedrige Profil der Instrumententafel gewährleiste eine gute Sichtbarkeit. Neu gestaltete Kniepolster schützten den Körper während der Fahrt vor G-Kräften.

Laut Berichten liegt beim FT-Se der Schwerpunkt auf „Fahrstabilität und aerodynamischer Leistung“. Ein wichtiger Faktor dafür sei die neue modulare Architektur von Toyota und Batterietechnologie: Sie ermöglichten einen niedrigen Schwerpunkt der nächsten Generation von Elektroautos der Marke, ohne dass die Reichweite oder Leistung darunter leidet.

Autocar zufolge wird der FT-Se von Toyotas neuem „Performance“-Lithium-Ionen-Batteriepaket angetrieben, das ab 2026 in Serienfahrzeugen zum Einsatz kommen soll. Es solle die Reichweite auf rund 800 Kilometer erhöhen und die Kosten um bis zu 40 Prozent senken. Das Unternehmen habe bereits bestätigt, dass diese Batterie die Entwicklung von Elektro-Sportwagen wie dem FT-Se ermöglichen werde, da die angestrebte Bauhöhe 100 Millimeter betrage. Dies sei 50 Millimeter niedriger als die Batterie im aktuellen Mittelklasse-SUV bZ4X und erlaube eine deutlich niedrigere Sitzposition.

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