Neuer Toyota C-HR: So geht er in Serie
Das neue Modell wurde außerdem in Europa mit Blick auf die europäischen Kunden entwickelt und wird – einschließlich der Montage der Hochspannungsbatterien – ausschließlich in Europa gebaut.
Markant beim neuen C-HR ist die neue Zweifarbenlackierung. Sie verlängert das schwarze Kontrastdach bis in den hinteren Stoßfänger. Dabei wollten die Designer eine nahtlose Optik mit straffen Linien schaffen, bei der Kameras, Radarsensoren und Scheinwerferreinigungsdüsen perfekt verdeckt integriert sind.
Je nach Ausstattung hat man einen 8- oder 12,3-Zoll-Touchscreen, einen intelligenten Sprachassistenten und eine drahtlose Smartphone-Einbindung über Apple CarPlay oder Android Auto. Ein cloudbasiertes Navigationssystem ist aber immer an Bord.
Die Ambientebeleuchtung bietet eine Farbpalette mit bis zu 64 Farben, dazu wurde ein Programm mit 24 wechselnden Farbtönen entwickelt, das sich dem Tagesverlauf anpasst und von hellen Farbtönen am Morgen zu entspannenden Tönen am Abend übergeht. Die akustischen und visuellen Warnungen des Ausstiegsassistenten werden durch eine rote Innenbeleuchtung verstärkt, damit ist der C-HR ist das erste Toyota Modell, das von diesen Erweiterungen der Ambientebeleuchtung profitiert.
Hybrid und Plug-in-Hybrid
Der Plug-in-Hybrid soll dabei eine elektrische Reichweite von 66 Kilometer schaffen. Das System passt den Fahrmodus automatisch an, um die Energieeffizienz zu optimieren, und erkennt die besten Gelegenheiten zum Aufladen, wenn das Fahrzeug der Route des Navigationssystems folgt. Eine neue Geofencing-Funktion sorgt dafür, dass der C-HR PHEV automatisch in den EV-Betrieb wechselt, wenn das Fahrzeug in eine Umweltzone einfährt.
Einen Preis für den neuen C-HR hat Toyota noch nicht genannt.