Der e-Alfa Super wurde unter dem Aspekt der Zweckmäßigkeit entwickelt
In Ländern wie Indien werden Dreiräder häufig als urbane Mobilitätsfahrzeuge genutzt, sowohl von Privatpersonen als auch von Mitfahrdiensten. Sie sind eine praktische und erschwingliche Möglichkeit, Dinge und Personen zu transportieren, da sie die mechanische Einfachheit eines Motorrads mit den Transportmöglichkeiten eines Kleinwagens verbinden. Daher ist ihre anhaltende Beliebtheit in der Region nicht allzu überraschend.
Traditionell werden Rikschas als zwei- oder dreirädrige überdachte Wagen definiert, die einst von Menschen gezogen wurden. Heutige Rikschas werden von Motoren angetrieben – oder von einem Elektromotor, wie im Fall des neuen Mahindra e-Alfa Super.
Auf der Leistungsseite der Gleichung verlässt sich der Mahindra e-Alfa Super auf eine einfache Technologie, die Zuverlässigkeit und Einfachheit bieten soll. Er verfügt über eine einfache 140-Ampere-Stunden-Blei-Säure-Batterie und einen Elektromotor mit einer Leistung von 1,64 Kilowatt (etwa 2,2 PS) und einem Drehmoment von 22 Newtonmetern (15,4 Pfund). Nach Angaben von Mahindra kann die E-Rikscha mit einer einzigen Ladung bis zu 95 Kilometer weit fahren.
Um den Ladevorgang zu beschleunigen, wird das dreirädrige Fahrzeug mit einem 18-Ampere-Ladegerät geliefert, auf das eine 12-monatige Garantie gewährt wird. Mahindra macht keine Angaben zu den geschätzten Ladezeiten, gibt aber an, dass es dank der Hilfe zahlreicher Ladepartner in ganz Indien mehr als 10.000 Ladestationen gibt.
In der offiziellen Pressemitteilung des Unternehmens erklärte Susan Mishra, CEO von Mahindra Last Mile Mobility: “In einer Welt mit steigender Nachfrage nach sauberer Mobilität bietet unsere e-Alfa Super Rikscha eine überragende Reichweite und ein hohes Verdienstpotenzial. Dies ermöglicht es unseren Fahrern, ihr unternehmerisches Einkommen zu steigern und die Umweltbelastung zu reduzieren, während sie mit dem Vertrauen und der Zuverlässigkeit der Marke Mahindra unterstützt werden.”
Quelle: Mahindra